Karies
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Mini-Wiederholung der 5BN-GrundlagenIm Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten "biologischen Sonderprogramms" zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen:
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Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche in entwicklungsgeschichtlich vorangangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: In einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, "was geht nun gerade genau vor sich", und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs. Von daher sind zunächst die vorliegenden Gewebearten anzusehen, welches nun konkret im Gange ist.
Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano "Danke Doktor Hamer").
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf "gesunde" Ernährung (was soll das sein?), aber auf "gutes" Essen, was konkret schmeckt.
Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungsund Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren "Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht" (nach Marco Pfister).
Was bedeutet Karies und wie sollte damit umgegangen werden? (Linkshänder)
Hallo lieber Fragesteller,
leider können wir Ihnen keine Auskunft geben, wie Sie mit Karies umgehen können. Sehr wohl aber die theoretische Erklärung dafür, was man als Karies bezeichnet.
Es kann sich hier um zwei verschiedenen Prozesse handeln:
1. Zahnschmelzkaries
2. Dentinkaries
1. Zahnschmelzkaries
erkennt man an oberflächlichen Verfärbungen des Zahnschmelzes, auch kann er an dieser Stelle rauh oder uneben sein. Der Zahnschmelz ist kein Gewebe an sich, sondern eine kristallharte Struktur, die aus Kalziumkristallen besteht. Der Zahnschmelz bildet sich bereits während der Entstehung des Zahnes und kann „offiziell” nicht nachwachsen. „Offiziell” in Anführungszeichen, weil es eben sehr wohl bekannt ist, dass der Zahnschmelz sich auch reparieren kann – wenn auch in kleinem Umfang. Dies geschieht dann über Kalziumablagerungen im Speichel, die kleine Löcher und Defekte im Schmelz auffüllen.
Wie entsteht nun aber ein „Loch”? Laut Dr. Hamer ist der Zahnschmelz der Steuerung der Großhirnrinde unterworfen (Ektoderm) und reagiert auf den Konflikt des „Nicht zubeissen dürfens”.Hier gibt es in der CA-Phase eine Reduzierung der Struktur (des Schmelzes). Wie diese Reduzierung nun geschieht, ob z.B. die permanenten Mini-Reparaturen eingestellt werden oder ob es einen anderen Weg gibt, ist nicht geklärt. Jedenfalls entsteht der Karies hier durch eine Strukturschwäche im Zahnschmelz, wodurch sich die Verfärbungen ergeben.
Der Zahnschmelz hängt auch mit der Zahnsensibilität, also den Nerven zusammen und so findet sich in der CA-Phase außerdem eine Überempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen (Luftzug usw).
2. Dentinkaries
Das Dentin („Zahnbein”) verhält sich wie eine knöcherne Struktur in der CA-Phase mit Abbau. Dies kann „Löcher” im geschlossenen Zahn bilden, die nur durch Zufall beim Röntgen entdeckt werden, oder weil der Zahn plötzlich einbricht wenn er belastet wird. Sobald hier Schmerzen auftreten, beginnt der Zahn eine Reparaturphase (PCL) mit dem Versuch des Wiederaufbaus. Damit dies geschehen kann, ist absolut wichtig, eine gute symptomatische Therapie zu haben, damit es keine weiteren Konflikte gibt, denn der Konfliktinhalt des Dentins ist „Nicht zubeissen können”. Wenn es keine lokalen Rezidive gibt und keine störenden Faktoren wie Fremdkörper oder Nahrungsreste in einem eröffneten Loch, kann sich das Dentin erholen und das in der Zahnmedizin bekannte „Sekundärdentin” bilden, auf dem wieder gebissen werden kann.
Verfasst von: Unbekannt
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