Sechs weitere aufgelöste Allergien: Apfel, Alkohol, Milcheiweiß (2x), Staub, Fett, Katzenhaare
Diagnoses | Report by: Ingmar Marquardt |
|||||
The report is about | About a client / patient of me / family member | |||||
Gender | Male | |||||
Age | ||||||
Handedness | Right | |||||
Additional methods | ||||||
Categories | Conscious resolution of chronic symptoms (incl. local vicious circles) Small to medium (sore throat, lumbago, sudden hearing loss, allergies, ...) |
Description
Fall 13 und 14 – Apfel-Allergie und Alkohol-Allergie
Die junge Frau, Anfang 30, hatte seit 15-20 Jahren eine Apfel- und Alkohol-Allergie, wobei sie auch auf andere Obstsorten mehr oder weniger stark reagiert hat.
Die Symptome waren Jucken am Gaumen und Zahnfleisch sowie ein Anschwellen der Lippen.
Die Lippen-Symptomatik ist sehr spezifisch und hilfreich bei der Ursachensuche, denn bei dem zugehörigen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm geht es einerseits ja darum, dass man etwas nicht richtig formulieren/aussprechen/artikulieren kann oder darf, und andererseits um die Berührung, also den Kontakt oder Kontaktabriss an dieser Stelle. Also z.B. beim erwünschten oder unerwünschten Küssen, aber auch den Kontakt zu etwas, was man als schädlich empfindet.
Es muss also vor Beginn der Allergie eine dramatische bzw. schwerwiegende Situation gegeben haben, in der sie Obst (und ggf. Alkohol) zu sich genommen hatte und bei der es z.B. gleichzeitig irgendwie um Küssen ging.
Ich assoziiere damit also z.B. solche "Jugendspiele" wie Wahl, Wahrheit oder Pflicht, ein erstes Date usw., wo es dann zu einer entsprechend schlimmen Situation gekommen sein muss..
Als sie unsere Fragen zur Ursachensuche gelesen hat, ist sie - wie sie berichtete - fast vor Schreck vom Stuhl gefallen, weil ihr sofort eine Situation vor 15 Jahren eingefallen ist, die haargenau den Fragen entsprach, die wir ihr gestellt hatten!
Und die Erinnerung sogar noch so schlimm war, dass sie augenblicklich die Übung abgebrochen hat, den Laptop zugeklappt hat und sich erstmal erholen musste!
Schon im Laufe des Kurses haben ihre Symptome durch das neue Verständnis der Mechniasmen und des Beispiels einer anderen Apfel-Allergie stark nachgelassen und sind mit dem finalen Auflöse-Experiment vollständig verschwunden.
Bei den durchgeführten Experimenten geht es ja darum, dass man sich und dem Unterbewussten klar macht, dass die ursächliche Situation von früher heute nicht mehr existieren kann – und dass auch die Arten von emotionalen Empfindungen und Konfliktinhalten von damals hier und jetzt bei der Durchführung des Experimentes nicht mehr vorhanden sind, sodass der Organismus die alte Verknüpfung zu der damaligen Gefahr aufheben kann.
Auch die Alkohol-Allergie ist zur gleichen Zeit veschwunden, da sie vermutlich in der gleichen ursächlichen Situation entstanden ist. Somit kann sie jetzt wieder glücklich und zufrieden Obst essen,Wein trinken usw. und hat hier keine belastenden Einschränkungen mehr!
Fall 15 – Milcheiweiß-Unverträglichkeit
In diesem Fall geht es um die vierjährige Sofia mit einer ehemaligen Allergie auf Milchprodukte bzw. auf alle Produkte wo Milcheiweiß enhalten ist (also auch Knapperzeug, Gummibärchen, Brot, Nudeln, viele Fertigprodukte usw.) - seit der Zeit der Eingewöhnung in den Kindergarten mit 2 Jahren. Es war irgendwann so schlimm, dass sie auch Gerichte mit Spuren von Milch nicht essen konnte.
Etwa ein Jahr lang war Sofia ständig krank und hatte Symptome, bis sie durch Verzicht auf Produkte mit Milcheiweiß den Zusammenhang erkannt haben. Dann haben sie sich auf die Suche nach den Ursachen der Unverträglichkeiten gemacht und den Kurs gefunden.
Die Symptome waren husten, Heiserkeit, Bronchitis, anschwellen der Lippen sowie Atemnot – auch Fieber um die 40 Grad.
Auch hier geht es ursächlich also um ein Schreckangst- oder Revierangst-Thema die Kehlkopf- und vermutlich auch die Bronchialschleimhaut betreffend. Zusätzlich spielt auch hier ein Kontaktabriss oder ein ungewollter Kontakt bzgl. der Lippen eine Rolle.
Zwar konnte sich Sofia nicht an die ursächliche Situation mit 2 Jahren erinnern, trotzdem hat Beata, ihre Mutter ihr die Zusammenhänge genau erklärt und eine Art "Detektivspiel" mit ihr daraus gemacht. Sie hat vorweg mehrfach mit ihr gesprochen und ihr erklärt, dass sie vielleicht bald wieder Milchprodukte essen kann, da ihr Körper hier eine alte Alarm-Verknüpfung aktiv hat, die sie zusammen erforschen und hoffentlich auflösen werden. Für das eigentliche Experiment sind sie zusammen zum Kindergarten gefahren, wo die Situation passiert sein muss. Sie haben über die Zeit gesprochen und sich klar gemacht, dass sie nicht mehr in Gefahr ist und jetzt ja schon doppelt so alt und groß ist. Dass damals ihr Körper die Situation ein bisschen durcheinander gebracht hat und denkt, dass damals die Milch etwas mit der schlimmen Situation zutun hatte. Sofia hat dies alles schnell verstanden und bei der Aufnahme der Milchprodukte keine Symptome mehr gezeigt.
Hier das sind übrigens die zwei – vielen Dank und großes Lob an euch 🙂
Wir stellen den Fall erst jetzt vor, weil die Mutter Beata erstmal einige Zeit abwarten wollte, ob auch wirklich keine Symptome mehr kommen. Es ist nun genau 1 Jahr her und sie hatte rein gar nichts mehr an Symptomen! Seit über einem Jahr ist sie vollkommend gesund!
Fall 16 - Fett-Unverträglichkeit
Im letzten Video hatten wir schon den Erfahrungsbericht von Bastian zur erfolgreich aufgelösten Pollen- und Stauballergie vorgestellt.
Er hat sein Wissen, wie man Allergien auflösen kann, auch gleich bei seiner Fett-Unverträglichkeit angewendet und auch hier möchten wir ihn zuerst selber zu Wort kommen lassen:
„Ja hallo, ich möchte heute einen Erfahrungsbericht teilen bzgl. Einer Fett-Unverträglichkeit die ich hatte. Es geht um den Kurs "Allergien auflösen" und ja, Das wichtigste wieder vorweg: Ich konnte mich von einer Mahlzeit auf die andere von meiner Fett-Unverträglichkeit verabschieden und trennen. Was ist da der Hintergrund gewesen? In einem Video im Kurs wird das Beispiel einer Apfel-Allergie erläutert. Die Kursleiter beschreiben hier, wie es in diesem Beispiel zu der Apfel-Allergie kam und warum da die Person Symptome mit dem Verdauungstrakt bekommen hat. Durchfall glaube ich, um genau zu sein. Also es geht darum, die Person ist einen Apfel und bekommt daraufhin Durchfall – warum ist das so? Und da wurde gesagt, dass das mit einem Ekel zusammenhängt, den man mal erlitten hat bei Konsum eines Produktes imt Äpfeln. Ausgelöst wurde das hierbei dadurch, dass Würmer in den Äpfel waren – und man das gegessen hat, gemerkt hat, super ekelhaft und schrecklich empfunden hat – und deshalb zeigt der Körper nun diese Abstoßungsreaktion, die sich in Form von Durchfall äußert. So, das war die Basis – und ich habe mir gedacht: Hmm, interessant, ich kenne das wenn ich große Mengen von Fett esse – diese Art von Unverträglichkeit, das Durchfall bekommen, die Verdauungssymptome. Da habe ich gedacht es wäre doch interessant, wenn das bei mir die selbe Ursache hätte, also wenn das auf einen Ekel zurückzuführen wäre. Und ja, dann habe ich das Experiment gemacht, und habe die Schritte getan, die auch in deren Beispiel mit der Apfel-Allergie erklärt wurden. Beispielsweise eben dass man sich bewusst macht – bei dem Apfel jetzt – das in diesem Apfel jetzt kein Wurm ist. Indem man ihn anschaut, indem man ihn begutachtet, indem man ihn aufschneidet Stück für Stück, und sieht: Nein, dieser Apfel ist einwandfrei, es ist kein Wurm drinnen, es gibt also keinen Grund, dass der Körper diesen abstößt. Und ich habe das selbe gemacht mit dem Fett. Also erstmal habe ich überlegt ob das theoretisch möglich sein könnte. Ich habe in meiner Vergangenheit nach einer Situation gesucht, wo ich mich eventuell vor einem Fett geekelt habe.“
Wie er im Bericht anschließend beschreibt, vermutet er die Ursache in einer Situation, wo er eine Suppe mit einer 2cm Fettschicht obendrauf gegessen hat, obwohl er sich selber eigentlich davor geekelt hat und das ihm selber schädlich vorkam. Hier könnte also diese Verknüpfung von viel Fett zu dem Konfliktinhalt "ich habe etwas schädliches im Verdauungstrackt" gelegt worden sein.
Auch beschreibt er schön sein Auflöse-Experiment, wo er sich bewusst macht, dass er heute das Fett ja ganz bewusst isst und zu sich nimmt, er sich also sicher ist, dass dies ihm keinen Schaden zufügen wird. Was dann die Allergie erfolgreich aufgelöst hat.
Fall 17 - Katzenhaar-Allergie
Wir bleiben bei Bastian, der als drittes auch noch seine Katzen-Allergie losgeworden ist, die seit 15 Jahren bestand:
„Ich hatte noch ein drittes Thema, was mich sehr beschäftigt hat, oder was mich in meinem Leben stark beschnitten hat – und das war eine Katzenhaar-Allergie. Weil es haben ja doch immer wieder Leute Katzen daheim. Ja, eins vorweg, wie in meinen anderen Videos auch: Ich bin innerhalb weniger Tage, oder praktisch von einem Besuch auf den anderen, meine Allergie losgeworden. Was waren meine Symptome? Also seit mehreren Jahren, wahrscheinlich etwa seit 15 Jahren, habe ich eine starke Katzenhaar-Allergie. Die äußert sich in Form von Schnupfen, in Form von Jucken im Gesicht – mehr oder weniger an jeglichen Stellen, wo ich mit den Katzenhaaren in Berührung komme oder mich danach berühre. Vermehrt natürlich in den Augen und der Nasengegend, aber es war auch nicht ungewöhnlich, dass die Beine gejuckt haben, wenn ich mich da gekrazt habe. Was jetzt so leicht klingt ist wesentlich schlimmer, also der Schnupfen vor allem ist sehr belastend, die Nase ist total verstopft gewesen, verstopft, geschwollen, geronnen. Keine Art der Medizin hat geholfen -.also ich habe natürlich nicht alles ausprobiert, aber die klassischen Nasensprays haben nicht geholfen – und die Symptome haben auch noch mehrere Stunden im Anschluss angehalten. Es war also mehr oder weniger nicht möglich, eine Quality-Time in Gegenwart einer Katze zu verbringen. Dann habe ich diesen Kurs gebucht - zwar primär wegen meiner Pollen-Allergie und meiner Staub-Allergie, weil das meine Hauptsymptome waren und weil ich das rund ums Jahr hatte. Und Katzen – da hätte ich vermutlich damit leben können. Aber, wie es so wollte, während ich dabei war meine anderen Allergien aufzulösen, die sich ja ebenfalls auf die Atemwege und die Nasenschleimhaut etc. ausgewirkt haben, ging meine Katzenhaar-Allergie im gleichen Zug gleich mit weg.“
Das ist interessant: Wenn er genau die gleichen Symptome gehabt hätte wie bei der Staub-Allergie, dann hätte es sein können, dass er generell auf jegliches "kitzeln in der Nase" reagiert hat und der Körper somit auf Pollen, Staub, Tierhaare etc. gleich reagiert.
In diesem Fall waren aber auch noch Hautsymptome dabei, d.h. es gab mind. eine zusätzliche eigene Nuance bei diesem Auslöser. Wir hatten schon einen anderen Fall einer Katzen-Allergie, wo sich die Symptome schon während dem Kurs reduziert haben, allein schon durch die neue Betrachtungsweise und die Vermutung der ursächlichen Situation, in der das ganze entstanden sein könnte.
Hier haben wir eine ähnliche Situation, wo allein schon durch die gedankliche Beschäftigung damit, evtl. in Kombination mit dem Auflösen einer relativ verwandten Allergie, diese Verknüpfung bei Katzen ebenfalls entkoppelt wurde, ohne das er ein eigenes Auflöse-Experiment im Beisein einer Katze durchführen musste.
Fall 18 – Laktose-Intoleranz und Staub-Allergie
Bei diesem Fall geht es um eine Milcheiweiß-Unverträglichkeit bei einem 9-jährigen Mädchen sowie einer gleichzeitigen Staub-Allergie mit identischen Symptomen, z.B. bei Staubgeruch in der Werkstatt und besonders bei gefällten Bäumen im Wald.
Diese bestand seit 4-5 Jahren, seit dem letzten Kindergartenjahr im Waldkindergarten.
Die Symptome bei beiden Allergien waren Schleimbildung im Hals und der Nase mit langwierigem Schnupfen - und bei dem Staub bzw. den Sägespänen zusätzlich Atemschwierigkeiten.
Wir haben also nach einer Situation gesucht, bei der Sägespäne anwesend waren und sie etwas mit Milchprodukten zu sich genommen hat.
Und in der sie sich plötzlich erschreckt oder Angst hatte, also eine für sie besonders bedrohliche Situation bestanden hat.
Die ursächliche Situation war folgende:
Jugendliche haben die Waldbühne im Waldkindergarten angezündet (und zwar abends, als niemand mehr dort war), was sie am nächsten Tag als sehr sehr schlimm empfunden hat.
Sie war richtig schockiert darüber und es hat große Angst bei ihr ausgelöst – was wenn der Wald, die Tiere, ihr Kindergarten abgebrannt wäre?
Ob sie während diesem Schock gerade ein Käsebrot gegessen hat wissen wir nicht, aber in irgendeiner Form muss während der Zeit dieses Schrecks/dieser Bedrohung die Verknüpfung hergestellt worden sein. Auch fanden zu der Zeit in diesem Bereich des Waldes größere Waldarbeiten statt, sodass darüber die Sägespäne verknüpft worden sein können.
Sie sind nun zur Auflösung der Allergie nochmal an die Stelle gefahren, haben darüber gesprochen und sich bewusst gemacht, dass die Situation und die Gefahr schon lange vorbei sind.
Und sowohl damalige Sägespäne im Wald, als auch ihr damaliges Picknick mit der Situation rein gar nichts zutun hatte.
Sie haben genüsslich ein Käsebrot und Schokolade gegessen und dabei die Allergie aufgelöst. Einige Male kam es noch zu ein wenig Schleim im Hals, was dann Schritt für Schritt komplett verschwunden ist.
Note: Have you also had exciting experiences with the 5BL? If so, it would be great if you could send us an anonymized report so that we can publish it in the archive and everyone can benefit from your experiences. Thank you very much!