Ich habe sehr starke Schmerzen während der Periode und auch sehr starke Blutungen, das zum Abfall der Eisenwerte im Blut führt. Danke für eine Idee und viele Grüße
Starke Blutungen bei der Periode stehen im Zusammenhang mit dem Sonderprogramm der Gebärmutterschleimhaut. Gewebe des Entoderm (Inneres Keimblatt), Hirnrelais befindet sich im Stammhirn. In konfliktaktiver Phase wird hier mehr an Gewebe aufgebaut und in der Periode abgebaut. Konfliktiv zu: schwanger sein zu wollen.
Starke Blutungen mit zeitlich längerer Dauer kann es auch geben zusammen mit dem Programm der Milz zu Selbstwerteinbruch, Selbstentwertung in Bezug auf das Blut. Hierbei kommt es zu einer verringerten Gerinnung in aktiver Phase des Programm.
Für die Schmerzen ist eine genauere Abklärung notwendig: Sowohl die Art der Schmerzen, als auch der konkrete Zeitpunkt des Beginns.
In Frage kommen für „sehr starke Schmerzen“ hierbei im Unterleib entweder Eierstocksschmerzen oder Krampf der Gebärmuttermuskulatur.
Bei einseitig auftretendem, lokal begrenztem eher punktuellem Auftreten von Schmerz ist auch Schmerz aufgrund von Nerveinklemmung (Wirbelsäule) in Betracht zu ziehen.
In jedem Fall gilt hier wie auch bei Schmerzen an anderen Stellen, dass Entspannung und Gelassenheit die Intensität des Schmerzes stark reduzieren: Folgeaktivierungen anderer Sonderprogramme, welche zu verstärktem Schwellungsprozess sowie zu Verkrampfungen oder Verspannungen und damit zu stärkerem Schmerz führen, werden damit vermieden bzw.zeitlich von kurzer Dauer gehalten.
In einem Fall waren die Schmerzen eine Darmkolik vom Dünndarm (Krummdarm), Epi-Krise der glatten Darmmuskulatur, jeweils am ersten Tag der Periode. Obwohl es aufgrund von Schiene einen Zusammenhang mit dem Auftreten der Periode gab, war es doch ein völlig eigenes Sonderprogramm, welches nach einigen Jahren des Bestehens in Lösung kam: Es gab von da an keine Schmerzen mehr zu Beginn der Mens.
Je nach dem Zeitpunkt des Beginns der Schmerzen kann der Zusammenhang mit dem konkreten Zeitpunkt der Regel als Lösung und Beginn einer konfliktgelösten Phase gesehen werden. Die Lösung kann nun je nachdem mit dem Beginn der Regel erfolgen, oder eben auch erst mit dem Ende der Periode.
Die Programme im Einzelnen:
*Die entodermale Schichte der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), konfliktiv zu „Ich will schwanger sein“, gesteuert aus dem Stammhirn. Bei Schwangerschaft nistet sich das Ei in diese Schleimhaut ein.
In konfliktaktiver Phase erfolgt hier mit der Funktionssteigerung ein verstärktes Wachstum dieser Gewebsschichte, um die Chancen zu erhöhen, mit einer verbesserten Schichte für die Eieinlagerung doch noch schwanger zu werden. Die weitere Funktion dieser Schichte bilden die sekretproduzierenden Drüsen. Die Sekretproduktion erfolgt ab dem Eisprung und soll verbesserte Bedingungen für das Einnisten des Eis schaffen.
Dieses vermehrt aufgebaute Gewebe geht nach jeweiliger Lösung der Situation als vermehrte Blutung während der Mens ab sowie kann diese konfliktgelöste Phase auch mit eitrigem Abbau als Ausfluss außerhalb der Zeit der Mens beobachtet werden (Konfliktrezidive!).
Die neumedizinisch psychologische Formulierung lautet: häßlich-halbgenital; dass man sich in der partnerschaftlichen Rolle als Frau nicht vollgenommen fühlt; Verrat an der Weiblichkeit, Verletzung des weiblichen Ehrgefühls (vergleiche Webinar von Nicolas).
in freier Natur ist die Begegnung von Männlein und Weiblein ausgerichtet auf Fortpflanzung; stets um Abklärung, ob gegenüberstehendes Wesen gerade als Partner geeignet ist oder nicht.
Wenn das anwesende Männlein nicht geeignet ist zum Kinderzeugen, wenn da etwas nicht klappte; biologisch aber das Bedürfnis schwanger zu sein besteht, dann kann es zur Aktivierung kommen entweder für Sekretproduktion oder um eventuell befruchtetem Ei eine bessere Chance auf Einnistung zu geben.
Lösung, wenn Sonderprogramm seine Notwendigkeit verliert; mit Abgang der aufgebauten Schleimhaut: entweder wenn das besser geeignete männliche Wesen ins Leben tritt (psychologisch: wenn nun als weibliche Partnerin angenommen), oder aber bei hormoneller Veränderung durch Abfall des Östrogens. Bei hormonell männlicherer Ausprägung ist Schwanger zu werden nicht relevant.
* Die ektodermaleSchichte der Gebärmuttermundschleimhaut, Hirnrelais im Großhirnrindenfeld in den sogenannten “Revierbereichen”, wird in konfliktgelöster Phase hypersensibel. Das bedeutet, es gibt nicht von sich aus Schmerz, sondern nur bei Berührung, sowie auch bei Krampf der Muskulatur verstärkten Schmerz. In konfliktgelöster Phase kann es hier zu leichten Blutungen kommen. Dies ist dann frischeres Blut und kann außerhalb des Zyklus auftreten. Konfliktiv geht es hier um den sexuellen Konflikt, um die territoriale Zugehörigkeit zu dieser konkreten Partnerschaft. zu dieser Gruppe, wenn man das Gefühl hat nicht angenommen zu werden vom Partner als Partnerin.
* Die Gebärmuttermuskulatur, glatte Muskulatur, gesteuert aus dem Mittelhirn mit dem Verhalten von stammhirngesteuertem Gewebe. Konfliktthematisch dazu, dass im Uterus die Frucht verbleibt um schwanger zu bleiben und dass durch die verstärkte Uterus-Muskulatur die Geburt leichter ist. In konfliktaktiver Phase kommt es mit der Funktionssteigerung zum Zellaufbau (Myom). Diese bleibt auch nach Lösung der Situation bestehen. In der Epi-Krise, dem Übergang von der konfliktgelösten Phase pcl-A zu pcl-B, kann es zu den als Krämpfe bzw. Regelschmerzen wahrgenommenen Schmerzen kommen; dies hängt ab von der Intensität der Konfliktmasse. Je nach der Art des Auftretens des Zeitpunktes der Schmerzen im Verhältnis zur Periode (Zu Beginn oder am Ende) besteht der Zusammenhang mit der konfliktiven Situation: Entweder erfolgt mit der Periode die Lösung oder nach der Periode die Lösung des Themas.
* Der Gebärmutter-Schließmuskel kann starke, krampfende Schmerzen in der Epileptoiden Krise verursachen. Der Vorteil ist nun zu wissen, dass eine epileptoide Krise von vorneherein für begrenzte Zeitdauer besteht. Denn diese Schmerzen vom Schließmuskel sind schwer zu behandeln, da keine Entzündung besteht und hier keine entzündungshemmende Mittel wirken sowie auch krampflösende Mittel nicht helfen, welche bei der glatten Muskulatur verschrieben werden. Konfliktiv geht es um das Festhalten können; der Schließmuskel macht ja zu. Entweder Festhalten des Kindes, sowohl in der Schwangerschaft, wenn z.B. die Gefahr besteht, das Kind zu verlieren. Als auch nachgeburtlich, wenn im Gefühl das Kind etwa auf die schiefe Bahn gerät und man das Gefühl hat, die mütterliche Beherrschung zu haben. Sowie auch den Partner nicht zu verlieren.
* Bindegewebe der Eierstöcke, konfliktiv mit “Verlustkonflikt”. In der Eierstockskapsel erfolgt die Reifung des Eis und Östrogen wird aus Testosteron gebildet. in konfliktaktiver Phase erfolgt mit der Funktionsverminderung ein Abbau des Gewebes und ein Östrogenabfall. Nach Lösung kommt es zur Dehnung des straffen Bindegewebes, welches Schmerzen verursachen kann.
Es beginnt ein zystischer Aufbau in ca. 9 Monaten und am Ende steht ein fertiger Teil des Eierstocks da; falls in diesem langen Zeitraum keine neuen Konfliktrezidive erfolgen.
* Wenn der Schmerz nur auf einer Körperseite auftritt, lokal stark begrenzt, eher punktuell, so kann dies auch von Schmerz aufgrund von Nerveinklemmung (Wirbelsäule) zustande kommen. Dann wäre dies aufgrund des Sonderprogramms vom Gewebe des Neumesoderms entlang des Wirbelsäulenabschnitts. In der konfliktgelösten Phase dieses Sonderprogramms kann es zu Schwellungen und Muskelverspannungen kommen, welche den durchgehenden Nerv beeinträchtigen können. Je nach der Lage der Austrittsstelle kommen für „Unterleibsschmerzen” die sensiblen Nerven mit Austrittsstelle an der Brustwirbelsäule sowie Lendenwirbelsäule in Betracht. Lendenwirbelsäule und Brustwirbelsäule sind dazu da, den Oberkörper zu drehen, halten und stützen im Alltag. Konfliktthematisch geht es bei der Lendenwirbelsäule darum, nicht gut zu sein in der jeweiligen Rolle als Partner, Sohn/Tochter gegenüber den Eltern, usw. Bei der Brustwirbelsäule unteren Abschnitt wirkt das Thema der Lendenwirbelsäule noch hinein: Einerseits steht die Brustwirbelsäule, sich den eigenen Raum zu verschaffen; konfliktthematisch somit sich den eigenen Raum nicht verschaffen zu können. Im unteren Brustwirbelsäulenabschnitt: weil man unterdrückt wird. Wenn es hier zur Lösung kommt, dann ist dies der Konflikt kurz zuvor gelöst worden oder aber die Situation besteht zwar weiterhin, ist aber absolut kein Thema mehr.
* Zum oben erwähnten Fall mit Darmkolik als (scheinbare) Regelschmerzen: Die Glatte Darmmuskulatur ist für das Weiterschieben und Befördern der verdauten Nahrung zuständig. In konfliktaktiver Phase erfolgt eine schnellere Weiterbeförderung, welche unter Umständen symptomatisch nicht weiters auffallen muss. In der Epi-Krise dieses Sonderprogramms kommt es zu den bekannt schmerzhaften Koliken kommen. Aufgrund der bekannten Zeitdauer für stammhirngesteuerte Programme ist bekannt, dass, abhängig von der Konfliktmasse und Intensität, diese Epi-Krise für eine kurze Zeit oder aber bis max. 4 Stunden bestehen kann.
In diesem Fall war eine Schiene in Bezug auf Nahrungsaufnahme auszumachen, wann dies genau begann, konnte später nicht mehr eruiert werden. Die Dame in diesem Fall war von „normalen“ und „typischen“ Regelschmerzen ausgegangen. Durch Zufall entdeckte sie, als an einem Tag eine Mahlzeit ausfiel und sie zu diesen Stunden keine Nahrung aufnahm, dass sie an diesem Tag auch keine „Regelschmerzen“ bekam. Sie erkannte die Schiene im Zusammenhang mit eingenommenen Mahlzeiten und dem ersten Tag der Periode: In Zukunft vermied sie jeweils am ersten Tag der Periode für mehrere Stunden eine Nahrungsaufnahme und hatte darauf nie wieder Regelschmerzen. Nach Jahren, als sie bereits mit den 5BN bekannt war, versuchte sie wieder auch an diesen Tagen wie gewohnt zu essen: Die Schmerzen blieben aus! Ob sie nun die Schiene gelöst hatte, oder durch die inzwischen ebenfalls erfolgte Nahrungsumstellung alleine auf vegetarische Ernährung die Schiene vermied, hatten wir nie näher untersucht.
Der Abfall der Eisenwerte, der Eisenspiegel im Blut wird weniger, weil es verbraucht wird. Das Eisen ist Baustein für den roten Blutfarbstoff bei den Erythrozyten. Werden mehr Blutkörperchen gebaut, wird weniger Eisen gefunden.
Das Thema Eisenmangel wurde hier beschrieben:
Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
David Münnich, „Das System der fünf biologischen Naturgesetze“
Internetseite www.5bn.de
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)