Kopfschmerzen am Hinterkopf

Mein Mann leidet andauernd an den Kopfschmerzen am Hinterkopf

Hallo, für das Auftreten von Kopfschmerz am Hinterkopf kommen mehrere Möglichkeiten in Betracht. Hier gilt es differentialdiagnostisch abzuklären, was nun genau als Ursache in Frage kommt.

Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf eines sogenannten „biologischen Sonderprogramms” zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen:

Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an.
Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche in entwicklungsgeschichtlich vorangangenen Situationen erfolgreich waren.
Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: In einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase.
Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, „was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.
Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs. Von daher sind zunächst die vorliegenden Gewebearten anzusehen, welches nun konkret im Gange ist.

Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf „gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf „gutes” Essen, was konkret schmeckt.
Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren „Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).

Die Programme im Einzelnen:

Zu Kopfschmerzen am Hinterkopf können im Modell der 5BN im Schema der Zweiphasigkeit nun mehrere Sonderprogramme in Betracht kommen
(kein Anspruch auf Vollständigkeit, davon unabhängig bestehen für Druckgefühl und Kopfdruck noch weitere Möglichkeiten, auf welche hier nicht eingegangen wird):

* Aufschwellungsprozess vom Gewebe des Neumesoderm-Bereichs im Hals-Nacken-Wirbelbereich mit Nerveinklemmung in konfliktgelöster Phase eines Themas des Nicht-gut-zu-sein, Nicht-mehr-genügend-leistungsfähig-zu-sein-mit diesem Körperteil. Hier geht es darum, den Kopf bewegen und aufrecht halten zu können für das Denken und Behirnen, das Intellektuelle. Konfliktiv geht es demnach um den intellektuellen Selbstwerteinbruch, nicht gut genug „gekopft” zu haben. Es geht konfliktiv nicht darum, selbst nicht genügend intelligent zu sein; sich selbst für dumm zu halten. Sondern, dass man eine Situation, welche gerade passiert, nicht überblickt! Da geschieht etwas und ich verstehe nicht, was da passiert!
Eine Lösung kann erfolgen, wenn man etwas „endlich verstanden hat“, „Jetzt kapiere ich dies. Jetzt begreife ich das.“
Wenn als Ursache für die Kopfschmerzen eine Nerveinklemmung in diesem Bereich vorliegt, so ist dies manualtherapeutisch beeinflussbar und unter Umständen auch rasch behebbar.
Wenn der Schmerz von einem Nerv stammt, welcher eingeklemmt worden ist, dann tritt der Schmerz ab einem bestimmten Punkt auf oder nur an einem bestimmten Punkt; damit ist dieser Schmerz unterscheidbar vom Sonderprogramm des Nervs selbst – siehe unten.

* Schmerz aufgrund von aktiver Verspannung auf Grund der Angst vor den nächsten wiederkehrenden Kopfschmerzen ist ebenfalls möglich:
Dies ist dann so eine Art Meidehaltung vor dem erwarteten Kopfschmerz, aufgrund dessen man verspannt und genau wegen dieser Schmerz-Meidehaltung mit der Verspannung nun der Schmerz auftritt. Das ist aktive Phase im Schema der Zweiphasigkeit. Lt. Marco Pfister ist dies der häufigste Kopfschmerz, mit dem er zu tun hat, vor allem bei regelmäßig wiederkehrenden Kopfschmerzen.

* Das Sonderprogramm vom Nerv selbst in konfliktgelöster Phase, PCL-A bis PCL-B: Beim sensorischen Nerv geht es um einen Kontaktabriss mit einer Person, bezogen direkt auf diese Körperstelle. Wen der Schmerz auftritt, so konnte demnach zuvor der Kontakt wieder hergestellt werden. Oder aber die Situation besteht zwar weiterhin, ist aber absolut kein Problem mehr. Dass die Situation noch besteht ist vollkommen egal.
Der Verlauf der Nerven entlang Hinterkopf ist bekannt und kann von daher sehr genau festgestellt werden, ob die Schmerzen direkt vom Nerven ausgeht oder nicht.

* Hirnödeme in konfliktgelöster Phase verbunden mit einem zweiten Sonderprogramm, jenem der Nierensammelrohre in aktiver Phase aufgrund der vermehrten Wassereinlagerung:
Die allermeisten Hirnödem machen keinen Schmerz. Das Hirn selbst hat keine sensiblen Strukturen. Auch Menschen mit Hydrozephalus externus oder internus (Wasserkopf) haben trotz der großen Raumforderungsprozesse keine Schmerzen.
Die einzigen „Hirnödeme”, welche Schmerzen verursachen können, sind jene, welche so massiv groß sind , dass sie Druck auf die Hirnhäute ausüben; dies ist nur zusammen mit der vermehrten Wassereinlagerung bei einem aktiven Sonderprogramm der Nierensammelrohre möglich.
Weitere Möglichkeiten: wenn durch ein Ödem direkt ein Nerv abgeklemmt wird (Austrittspunkte am Stammhirn).

Treten Kopfschmerzen nun “andauernd” auf, manchmal werden sie dann auch als “chronisch” bezeichnet, so kommt esüber sogenannte  “Schienen”wiederholt zu jeweils einer kürzeren oder längeren Aktivierung eines Sonderprogramms  sowie einer Lösung und der daraufhin folgenden konfliktgelösten Phase (ohne Lösung würden keine “chronische” Entzündungen auftreten).

“Schienen” sind jene Bereiche, welche als Begleitumstände in einer früheren Erlebnissituation aufgetreten sind. Sie waren als Nebeneffekt in irgendeiner Form auffällig. Dies kann sein: ein bestimmter Geruch, eine bestimme Farbe, Geräusch, oder auch ein einzelnes Wort, oder anderes mehr. Der Organismus merkt sich solche auffälligen Effekte. Wenn nun ein solcher Effekt, ein solcher Begleitumstand einer früheren Erlebnissituation, wieder auftritt, so wird dies wie als eine Art Warnsignal realisiert: “Als dies damals auftrat, ist genau diese Situation passiert!”. Und der Organismus reagiert und aktiviert das Sonderprogramm, evtl. auch nur für sehr, sehr kurze Zeit, worauf sehr rasch eine konfliktgelöste Phase mit ihren spezifischen Symptomen einsetzen kann. Hierbei ist dann die eigentliche früher erlebte und empfundene Konfliktgeschichte kein großes Thema mehr. (Es ist jeweils zu achten auf das Symptom und deren konkreten Zuordnung zu einem der Phasenabschnitte!)

Quellen:
Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Internetseite www.5bn.de.
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

Schwellung im Hirn nach Schlaganfall?

Kann nach einem „Schlaganfall” eine Schwelllung im Hirn sein, welche sich auf das Sehen auswirkt?

Leider ist Ihre Frage sehr ungenau gestellt. Man weiß leider nicht welche Symptome beim „Schlaganfall” auftraten und welche Symptome Sie beim „Sehen” haben….

Eine Schwellung im Gehirn (meist durch Wassereinlagerung verursacht – können aber auch andere Ursachen sein) kann sowohl nach einem „Schlaganfall” oder anderen SBS´en (Krankheiten) bestehen bleiben.

Oft sind die Ursache für die bestehende Schwellung (wenn Wassereinlagerung) Medikamente gewesen, die während der Reparaturphase verabreicht wurden .

Eine Schwellung im Gehirn, welche auf das „Sehen” Auswirkungen hat, könnte z.B. im Bereich der Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) liegen – dann extremer beidseitiger Sehverlust

Die Schwellung könnte aber auch „nur” auf einen Sehnerv drücken – dann extremer einseitiger Sehverlust.

Eine im Stammhirn sich befindende Raumforderung könnte auch das „Sehen” beeinträchtigen. Symptomatisch findet man das Schielen.

Eine Schwellung in der ektodermalen Sehrinde könnte mit Gesichtsfeldausfällen und/oder Sehschwäche einhergehen.

Oben genannte Liste ist nicht vollständig.

Weitere Ursachen für eine verminderte Sehfähigkeit finden Sie unter dem Stichwort „Kurzsichtigkeit”.

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.