Arthrose Fußballen bei meiner Frau
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
17.01.2025
Diagnoses | Report by: Björn Eybl |
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The report is about | Somebody from my newsletter or Telegram group who sent the report to me | |||||
Gender | Female | |||||
Age | 37 years (at the time of the symptoms / disease) | |||||
Handedness | Unknown | |||||
Additional methods | ||||||
Categories | Observation of a single SBS run, e.g. one PCL phase (optionally with prediction of PCL duration) Small to medium (sore throat, lumbago, sudden hearing loss, allergies, ...) |
Description
Unsere Tochter 10J im Sommer, musste nach der 4. Klasse Grundschule theoretisch auf‘s Gymnasium wechseln. Sie ging auf eine freie Montessori Schule und wir wünschten uns, dass es einen Weg als Geschwisterkind, an die freie Waldorfschule ihres Bruders gibt. Wir hatten dort eine Bewerbung hinterlegt. Unsere Tochter hatte mit ihrer GS-Lehrerin ein Motivationsschreiben gefertigt und wir haben im späten Frühjahr einen Brief geschrieben um unser deutliches Interesse zu signalisieren.
Die Schule ist nur einzügig, heißt es gibt immer nur eine Klasse je Jahrgang. Somit also eine sehr begrenzte Platzzahl für die Kinder. In der Klasse, wo unsere Tochter reinkommen sollte, gab es Hinweise, dass Kinder die Schule verlassen, was aber nicht gesichert war. Wenige Wochen vor den Ferien kam der Klassenlehrer auf uns zu, dass leider kein Platz frei ist.
3 Tage vor Ferienbeginn erzählt uns unser Sohn 8J, dass 2 Jungs die Klasse, in welche unsere Tochter reinschlüpfen könnte verlassen werden, da sie ihren Ausstand gegeben haben.
Es meldete sich jedoch trotzdem niemand vom den Pädagogen, wonach wir davon ausgingen, dass es für dieses Schuljahr noch nix wird mit einem Platz.
Da unsere Tochter noch etwas Übungsbedarf in Mathe hatte und sie gut fürs Gymnasium gerüstet sein sollte, übte meine Frau über die Sommerferien häufig mit ihr, damit es ihr nicht so erging, wie ihr selbst. Sie fühlte sich häufig unvorbereitet, weil sich ihre Eltern nicht um sie kümmerten. Meine Frau und Tochter hatten auch schnell Erfolg beim Üben und waren stolz auf das Geschaffte.
Am vorletzten Freitag vor Schuljahresbeginn, rief jedoch die Waldorfschule an und teilte uns freudig mit, dass sie nun doch noch einen Platz für unsere Tochter haben und uns gern am Dienstag zum Finalisieren der Absprachen sehen möchten. Sie waren kurz vor Ferienbeginn einfach nicht dazu gekommen. Es gibt einfach Unmengen an Aufgaben für eine Schule, welche erst im 3. Jahr besteht. Meine Frau war zu diesem Zeitpunkt nicht zuhause. Ich sagte so gut wie zu und auch unsere Tochter war direkt Feuer und Flamme.
Am Abend kam meine Frau nach Hause und wir erzählten ihr natürlich sofort davon. Sie war zu dem Zeitpunkt allerdings überhaupt nicht erfreut darüber, regte sich ordentlich auf, erfand Gründe, warum das alles doof ist und was die Schule sich erlaubt, erst so kurzfristig Bescheid zu geben.
Jedenfalls finalisierten wir dann am Dienstag (5 Tage später) alles und auch meine Frau konnte sich nun besser damit abfinden. Ich selbst war sehr glücklich darüber. Hatte ich doch mehrere Wochen zum Thema meditiert und Affirmationen aufgesagt. Irgendwann losgelassen und wenn mich jemand fragte, wie es aussieht mit einem Schulplatz, immer gesagt, dass es nix wird und in Gedanken „noch nicht“ hinzugefügt.
Am Mittwoch, also dem Folgetag des finalen Gesprächs wachte meine Frau mit sehr starken Schmerzen im Ballenbereich auf. Sie musste sogar zum Arzt und und lief mit Gehilfen, wurde ins Krankenhaus zum Röntgen geschickt und am nächsten Tag mit der Diagnose Arthrose beglückt. 5 Tage lang hatte sie sehr starke Schmerzen, welche danach anfingen abzuklingen. Die Schmerzen begleiteten sie noch ein paar Wochen in Schüben, mal mehr mal weniger, mal weg, bis es nach ca 2 Monaten schließlich nicht mehr auftrat und bisher auch nicht tut.
In deinem Buch las ich nach der Diagnose sofort bei Arthrose nach.
Anmerkung von Björn Eybl
Danke Michael für den interessanten Bericht.
Aus meinem Buch Kapitel Sprunggelenk:
Jemanden oder eine Situation nicht ausstehen können, Abwertungskonflikt, nicht laufen, voranschreiten, springen, treten usw. zu können. Oft auch Standort-Thema: „Wäre ich doch dort und nicht hier.“ „Ich bin hier fehl am Platz.“ „Leider muss ich hier bleiben/arbeiten.“
Ein übertragener Konflikt. Deine Frau fühlte mit eurer Tochter mit. Es ging um den Schul-STANDORT, wo sie die nächsten Jahre verbringen wird.
Zum Glück kennt ihr die Neue Medizin und nahmt die Diagnose nicht so schlimm. Auch Ärzte sind nur Menschen und können irren ...
Quelle: https://t.me/BjoernEybl (Telegram-Kanal von Björn Eybl)
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