Ende Januar wurde ich nichtsahnend plötzlich, ohne Vorwarnung oder Ankündigung, aus ein paar großen 5BN-Gruppen aus Telegram entfernt. Ein paar Tage später schrieb mich Ingmar an, dass bei ihm Beschwerden auf dem Tisch lägen, die mit meinem Geschäftsmodell nicht einverstanden seien, nachdem sie mein Profil gesehen hätten und mit mir Kontakt hatten.

Ebenso hätten sich die Admin´s der 5BN Gruppen bei ihm entsprechend beschwert und gefragt, wie am besten mit der Problematik umzugehen sei - und ob sie die Anwenderliste weiter empfehlen könnten, wenn Menschen mit meinem Geschäftsmodell darauf zu finden seien, auf welches einige Teilnehmer der Gruppen negativ reagierten.

Diese, aus meiner Sicht unberechtigten, Vorwürfe haben mich wirklich getroffen. 

Ich möchte mich hier nicht verteidigen, sondern schildern, was das unmittelbar erlebte DHS aufgrund des Rauswurf aus den 5BN-Telegramgruppen in mir bewirkte.

Mir war sofort klar, das ist kritisch für mich und ich glaubte die einzelnen DHS- Kriterien wie „hochakut dramatisch“, „isolativ“ und am „falschen Fuß erwischt“ sofort mit mir selbst ausmachen zu können. Ich besprach das sofort in meiner Beziehung und entwickelte spontan (also sofort) eine Alternative (die ich bis heute nicht umsetzte) für mich. Ebenso hatte ich ein längeres, klärendes Telefonat mit Ingmar, welches aus meiner Sicht bzgl. des DHS hilfreich erschien. Der wichtigste Teil unserer besprochenen Lösungsstrategie des Problems bestand darin, dass ich eine ganze Reihe von Erfahrungsberichten von mir in das Archiv einstellen würde, sodass meine Arbeitsweise (nämlich keine wenig sinnvollen wöchentlichen, spontane oder periodischen Einzeltermine, sondern monatsweise eine tägliche, intensive Begleitung) für alle Interessenten von vornherein transparent ist und es so zu keinem solcher Missverständnisse mehr kommen sollte. Eine Lösung, die hoffentlich im Interesse aller Beteiligten ist und die ich für gut erachte.

Etwa 1,5 Monate später, nachdem ich den Plan in die Tat umgesetzt hatte und einige Erfahrungsberichte veröffentlicht waren, erfühlte ich im Rahmen der konfliktgelösten Phase beim Duschen am Anus rechts eine Hämorrhoide, welche schmerzte und nachfolgend drei bis vier Tage juckte, jedoch nicht aufplatzte. Sie wurde immer kleiner und eine Woche später war sie weg und es war auch nichts mehr zu fühlen. Abgeheilt.

Offensichtlich erlitt ich einen Identitätskonflikt, der dafür sorgte, dass ich urplötzlich nicht mehr wusste, wo ich hingehöre. 

So schnell kann’s gehen……..