Ich traf die Kundin im Rahmen einer Charity Veranstaltung und sie erklärte mir, dass sie seit ca. 25 Jahren mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS - Ektoderm) lebt. Im Laufe der Jahre verschlechterte sich ihr Zustand dahingehend, dass sie nunmehr seit 3 Jahren fest im Rollstuhl sitzt.

Ich erläuterte, wie die Germanische Heilkunde funktioniert und welchen Recherche Weg wir in ihrem Fall zurücklegen müssten.

Während unserer Zusammenarbeit von etwas über 6 Monaten, in welcher wir fast täglich Kontakt per Telefon, Mail oder Chat hatten, konnten viele ursächliche Konflikte von ihr gelöst werden.

Aus dem beiliegenden Video ist zu entnehmen, wie groß die Fortschritte bereits nach drei Monaten waren.

Die Lösung des Konfliktes (Gebannt-Seins-Angst oder Gehorsams-Konflikt) gestaltete sich herausfordernd. Kurz zusammengefasst: Die Ursache der Symptomatik war ein Gespräch, welches ihr Vater in ihrem Alter von 5 Jahren mit ihr führte. Der Vater lag krebsbedingt im Sterben und sagte ihr: Wenn ich gestorben bin, kümmerst du dich um deine Mutter. Diese Situation konnte sie situationsgetreu beschreiben und erinnerte sich an jedes kleine Detail. Weitere, die MS fördernde Konflikte, kamen über die Jahre hinzu oder wurden von ihr unwissend entsprechend unbewusst interpretiert, sodass sich die MS immer weiter manifestierte.

Im weiteren Verlauf der Krankheitsentwicklung haben die gestellten Diagnosen („Sie landen später mal im Rollstuhl“) dazu beigetragen, dass sie schlussendlich im Rollstuhl landete. Sie hatte irgendwann aufgegeben.

Sie hat dann endlich ihre Glaubenssätze „Ich habe MS“ überwunden und arbeitet Stück für Stück an der Verbesserung ihrer körperlichen Situation. Es ist ein langer Weg, jetzt aber gepaart mit Optimismus.