Eisenmangel

Was kann die Ursache für einen akuten Eisenmangel sein. d. h. der Eisenspeicher füllt sich trotz Eiseninfussionen und -Präparaten über schon drei Jahre nicht auf (Wert liegt bei 8, normal ist mind. 40).

Auch für Eisenmangel gibt es nun, wie für so viele Themenbereiche, mehrere Möglichkeiten an Programmen, welche in Betracht kommen.

Die Programme im Einzelnen:

Eisen wird nun benötigt für den Bau von Erythrozyten, den roten Blutkörperchen und bildet den roten Blutfarbstoff, Hämoglobin. Wenn nun gerade mehr Erys gebaut werden, wird weniger Eisen gefunden, weil zu dieser Zeit eben mehr Eisen benötigt wird.

* Dies ist der Fall beim Sonderprogramm der blutproduzierenden Knochen in konfliktgelöster Phase, PCL-Phase. Das Konfliktthema hierzu ist zu einem Selbstwertthema, einem nicht leistungsfähig zu sein mit der anatomischen Aufgabe von jenem Körperteil, von dem der Knochen Bestandteil ist.
Die Knochen gehören zum Gewebe des Mesoderms, gesteuert aus dem Marklager aus dem Neuhirn: von daher der Name des Gewebes mit: Neu-Mesoderm. Die Knochen sind Teil des Halte- und Stützapparates in unserem Organismus. Für diesen Zweck des Haltens und Stützens erfolgt ein regelmäßiger Auf- und Abbau der Gewebszellen des Knochens.
Wenn nun nach einem Konfliktschockmoment die Aktivierung des Sonderprogramms des Knochens erfolgt, so kommt es zu einer langsam voranschreitenden Funktionsminderung: Beim Knochen bedeutet dies nun die langsame Einschränkung der Versorgung des Knochens und damit auch die langsam voranschreitende Reduzierung des Umbaus der Gewebszellen.
Hierbei erfolgt bei den blutbildenden Knochen im Laufe der Zeit langsam beginnend auch eine Reduktion der Blutproduktion. Wenn diese Reduzierung der Produktion der Erythrozyten länger anhält, so wird dann mehr Eisen im Blut gefunden; natürlich, da der Baustoff nicht gebraucht wird.
Kommt es zur Lösung der Situation, so beginnt die Reparaturphase des Knochens und der Wiederbeginn der Produktion der Blutkörperchen. In dieser Zeit werden zunächst sehr viel mehr Erythrozyten gebaut und es wird mehr Eisen benötigt.

Eine weitere Möglichkeit für Eisenmangel ist, wenn das Eisen über die Nahrung nicht rausgebaut werden kann.
Hierbei kann dabei sehr wohl die Zahl der Erythrozyten gering sein. Dies hängt ab von jenen zu dieser Zeit laufenden Sonderprogrammen.
Wenn nun demnach Eisenmangel und ein Mangel an roten Blutkörperchen besteht, so ist an jenen Körperstellen nachzusehen, wo das Eisen gebildet bzw. über die Nahrungskette aufgenommen wird.

* Das ist etwa der Fall, wenn zu wenig Magensäure vorhanden ist.
Die Magensäure wird produziert über die entodermale Magenschleimhaut. Diese wird gesteuert aus dem Stammhirn und macht in konfliktaktiver Phase Funktionssteigerung. Hierbei wird mehr Magensäure produziert für die verbesserte Verdauung.
Nach Lösung der Situation kommt es in der konfliktgelösten Phase, PCL-A, für diesen begrenzten Zeitraum zur Funktionsverminderung und damit zu einer reduzierten Produktion der Magensäure. Wenn diese verminderte Produktion der Magensäure länger anhält, so erfolgen hier entweder Konfliktrezidive. Ich erlebe immer wieder die gleiche Konfliktsituation, aktiviere und löse die Geschichte wieder.
Eine weitere Möglichkeit ist Vernarbungsprozess dieser Gewebsschichte. Aufgrund von vollständigem Durchlaufen der Phasen des Sonderprogramms und wiederholten Konfliktrezidiven kann nach sehr vielen Konfliktsituationen mehr und mehr vernarbtes Gewebe entstehen, welches die ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllt. Hier würde dann permanent weniger Magensäure zur Verfügung stehen.

* Eine weitere Möglichkeit ist das Sonderprogramm der entodermalen Schleimhaut des Dünndarms. Diese nimmt üblicherweise die Nährstoffe auf. Die Schleimhaut wird gesteuert aus dem Stammhirn und macht in konfliktaktiver Phase eine Funktionssteigerung. Konfliktiv geht es hier darum, noch mehr Nährstoffe aufnehmen zu müssen. Nach Lösung der Situation kommt es auch hier zu einer Funktionsverminderung aufgrund der Reparaturphase mit Ödemeinlagerung im Hirnrelais. Hierbei werden weniger Nährstoffe aufgenommen; unter Umständen wird dann auch in dieser Zeit weniger Eisen aufgenommen.

* Das Depot-Eisen, Ferritin, wird im menschlichen Organismus hauptsächlich in Leber, Milz und Knochenmark gelagert. Bei gesunden Menschen sollen etwa 20 % des Eisens in Depotform gelagert sein.
Die Sonderprogramme vom Leberparenchym: gesteuert aus dem Stammhirn, konfliktthematisch zu Verhungerung;
und der Milz: gesteuert aus dem Marklager, konfliktthematisch zu Selbstwert in Bezug auf das Blut;
in deren entsprechenden Verlaufsformen können hier ebenfalls Einfluss haben.
Zu Knochenmark siehe oben.

* Weitere Möglichkeiten für Eisenmangel sind auch: Verletzungen mit hohem Blutverlust sowie auch zu häufiges Blutspenden, bestimmte Medikamente sowie Vergiftungen; bei Frauen: stark ausgeprägte Mens. Hierbei ist aber darauf zu achten, ob evtl. parallel dazu eines der oben angeführten Sonderprogramme im Laufen ist.
Bei Messungen wird bei einer konkreten Flüssigkeitsmenge die Menge von bestimmten Blutbestandteilen, wie dem Eisen, gemessen. Wenn nun das Verhältnis der Flüssigkeitsmenge zu den Bestandteilen sich verändert hat, etwa in konfliktgelöster Phase, pcl-A-Phase, dann können sich hier veränderte Messwerte ergeben und werden auch mit verändertem Wert angezeigt. Hierbei wären alle Messwerte verändert. Dieser Umstand, als dass sich Blutgefäße weit- und engstellen und demnach veränderte Flüssigkeitsmengen enthalten, wird bei diesen Messungen in der alten Medizin (Schulmedizin) nicht berücksichtigt.

Wir sind nun imstande, jene Zustände, welche wir früher als Krankheiten bezeichnet haben, mit anderen Augen betrachten zu dürfen. Oft genug waren diese verbunden mit Angst und Schrecken. Wir können nun beginnen unseren eigenen Körper neu zu betrachten und zu lieben. Seine Reaktionen, auch wenn sie noch so plötzlich auftreten, beginnen ihre Schrecken zu verlieren.

Mit der Kenntnis und dem Verständnis für die Vorgänge im eigenen Organismus wächst auch das Verstehen lernen der jeweiligen individuellen Lebenswelt von anderen Mitmenschen.
Möge dabei mit Achtung und Respekt diesen jeweils sehr persönlichen Lebensgeschichten begegnet werden, so wie der eigenen Lebenssituation durch andere begegnet werden möge.

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Ursula Stoll, „Die Sprache der Haut“
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

Starke Blutungen und Schmerzen während der Periode

Ich habe sehr starke Schmerzen während der Periode und auch sehr starke Blutungen, das zum Abfall der Eisenwerte im Blut führt. Danke für eine Idee und viele Grüße

Starke Blutungen bei der Periode stehen im Zusammenhang mit dem Sonderprogramm der Gebärmutterschleimhaut. Gewebe des Entoderm (Inneres Keimblatt), Hirnrelais befindet sich im Stammhirn. In konfliktaktiver Phase wird hier mehr an Gewebe aufgebaut und in der Periode abgebaut. Konfliktiv zu: schwanger sein zu wollen.
Starke Blutungen mit zeitlich längerer Dauer kann es auch geben zusammen mit dem Programm der Milz zu Selbstwerteinbruch, Selbstentwertung in Bezug auf das Blut. Hierbei kommt es zu einer verringerten Gerinnung in aktiver Phase des Programm.

Für die Schmerzen ist eine genauere Abklärung notwendig: Sowohl die Art der Schmerzen, als auch der konkrete Zeitpunkt des Beginns.
In Frage kommen für „sehr starke Schmerzen“ hierbei im Unterleib entweder Eierstocksschmerzen oder Krampf der Gebärmuttermuskulatur.
Bei einseitig auftretendem, lokal begrenztem eher punktuellem Auftreten von Schmerz ist auch Schmerz aufgrund von Nerveinklemmung (Wirbelsäule) in Betracht zu ziehen.
In jedem Fall gilt hier wie auch bei Schmerzen an anderen Stellen, dass Entspannung und Gelassenheit die Intensität des Schmerzes stark reduzieren: Folgeaktivierungen anderer Sonderprogramme, welche zu verstärktem Schwellungsprozess sowie zu Verkrampfungen oder Verspannungen und damit zu stärkerem Schmerz führen, werden damit vermieden bzw.zeitlich von kurzer Dauer gehalten.

In einem Fall waren die Schmerzen eine Darmkolik vom Dünndarm (Krummdarm), Epi-Krise der glatten Darmmuskulatur, jeweils am ersten Tag der Periode. Obwohl es aufgrund von Schiene einen Zusammenhang mit dem Auftreten der Periode gab, war es doch ein völlig eigenes Sonderprogramm, welches nach einigen Jahren des Bestehens in Lösung kam: Es gab von da an keine Schmerzen mehr zu Beginn der Mens.

Je nach dem Zeitpunkt des Beginns der Schmerzen kann der Zusammenhang mit dem konkreten Zeitpunkt der Regel als Lösung und Beginn einer konfliktgelösten Phase gesehen werden. Die Lösung kann nun je nachdem mit dem Beginn der Regel erfolgen, oder eben auch erst mit dem Ende der Periode.

 

Die Programme im Einzelnen:

*Die entodermale Schichte der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), konfliktiv zu „Ich will schwanger sein“, gesteuert aus dem Stammhirn. Bei Schwangerschaft nistet sich das Ei in diese Schleimhaut ein.
In konfliktaktiver Phase erfolgt hier mit der Funktionssteigerung ­ ein verstärktes Wachstum dieser Gewebsschichte, um die Chancen zu erhöhen, mit einer verbesserten Schichte für die Eieinlagerung doch noch schwanger zu werden. Die weitere Funktion dieser Schichte bilden die sekretproduzierenden Drüsen. Die Sekretproduktion erfolgt ab dem Eisprung und soll verbesserte Bedingungen für das Einnisten des Eis schaffen.
Dieses vermehrt aufgebaute Gewebe geht nach jeweiliger Lösung der Situation als vermehrte Blutung während der Mens ab sowie kann diese konfliktgelöste Phase auch mit eitrigem Abbau als Ausfluss außerhalb der Zeit der Mens beobachtet werden (Konfliktrezidive!).
Die neumedizinisch psychologische Formulierung lautet: häßlich-halbgenital; dass man sich in der partnerschaftlichen Rolle als Frau nicht vollgenommen fühlt; Verrat an der Weiblichkeit, Verletzung des weiblichen Ehrgefühls (vergleiche Webinar von Nicolas).
in freier Natur ist die Begegnung von Männlein und Weiblein ausgerichtet auf Fortpflanzung; stets um Abklärung, ob gegenüberstehendes Wesen gerade als Partner geeignet ist oder nicht.
Wenn das anwesende Männlein nicht geeignet ist zum Kinderzeugen, wenn da etwas nicht klappte; biologisch aber das Bedürfnis schwanger zu sein besteht, dann kann es zur Aktivierung kommen entweder für Sekretproduktion oder um eventuell befruchtetem Ei eine bessere Chance auf Einnistung zu geben.
Lösung, wenn Sonderprogramm seine Notwendigkeit verliert; mit Abgang der aufgebauten Schleimhaut: entweder wenn das besser geeignete männliche Wesen ins Leben tritt (psychologisch: wenn nun als weibliche Partnerin angenommen), oder aber bei hormoneller Veränderung durch Abfall des Östrogens. Bei hormonell männlicherer Ausprägung ist Schwanger zu werden nicht relevant.

* Die ektodermaleSchichte der Gebärmuttermundschleimhaut, Hirnrelais im Großhirnrindenfeld in den sogenannten “Revierbereichen”, wird in konfliktgelöster Phase hypersensibel. Das bedeutet, es gibt nicht von sich aus Schmerz, sondern nur bei Berührung, sowie auch bei Krampf der Muskulatur verstärkten Schmerz. In konfliktgelöster Phase kann es hier zu leichten Blutungen kommen. Dies ist dann frischeres Blut und kann außerhalb des Zyklus auftreten. Konfliktiv geht es hier um den sexuellen Konflikt, um die territoriale Zugehörigkeit zu dieser konkreten Partnerschaft. zu dieser Gruppe, wenn man das Gefühl hat nicht angenommen zu werden vom Partner als Partnerin.

* Die Gebärmuttermuskulatur, glatte Muskulatur, gesteuert aus dem Mittelhirn mit dem Verhalten von stammhirngesteuertem Gewebe. Konfliktthematisch dazu, dass im Uterus die Frucht verbleibt um schwanger zu bleiben und dass durch die verstärkte Uterus-Muskulatur die Geburt leichter ist. In konfliktaktiver Phase kommt es mit der Funktionssteigerung zum Zellaufbau (Myom). Diese bleibt auch nach Lösung der Situation bestehen. In der Epi-Krise, dem Übergang von der konfliktgelösten Phase pcl-A zu pcl-B, kann es zu den als Krämpfe bzw. Regelschmerzen wahrgenommenen Schmerzen kommen; dies hängt ab von der Intensität der Konfliktmasse. Je nach der Art des Auftretens des Zeitpunktes der Schmerzen im Verhältnis zur Periode (Zu Beginn oder am Ende) besteht der Zusammenhang mit der konfliktiven Situation: Entweder erfolgt mit der Periode die Lösung oder nach der Periode die Lösung des Themas.

* Der Gebärmutter-Schließmuskel kann starke, krampfende Schmerzen in der Epileptoiden Krise verursachen. Der Vorteil ist nun zu wissen, dass eine epileptoide Krise von vorneherein für begrenzte Zeitdauer besteht. Denn diese Schmerzen vom Schließmuskel sind schwer zu behandeln, da keine Entzündung besteht und hier keine entzündungshemmende Mittel wirken sowie auch krampflösende Mittel nicht helfen, welche bei der glatten Muskulatur verschrieben werden. Konfliktiv geht es um das Festhalten können; der Schließmuskel macht ja zu. Entweder Festhalten des Kindes, sowohl in der Schwangerschaft, wenn z.B. die Gefahr besteht, das Kind zu verlieren. Als auch nachgeburtlich, wenn im Gefühl das Kind etwa auf die schiefe Bahn gerät und man das Gefühl hat, die mütterliche Beherrschung zu haben. Sowie auch den Partner nicht zu verlieren.

* Bindegewebe der Eierstöcke, konfliktiv mit “Verlustkonflikt”. In der Eierstockskapsel erfolgt die Reifung des Eis und Östrogen wird aus Testosteron gebildet. in konfliktaktiver Phase erfolgt mit der Funktionsverminderung ein Abbau des Gewebes und ein Östrogenabfall. Nach Lösung kommt es zur Dehnung des straffen Bindegewebes, welches Schmerzen verursachen kann.
Es beginnt ein zystischer Aufbau in ca. 9 Monaten und am Ende steht ein fertiger Teil des Eierstocks da; falls in diesem langen Zeitraum keine neuen Konfliktrezidive erfolgen.

* Wenn der Schmerz nur auf einer Körperseite auftritt, lokal stark begrenzt, eher punktuell, so kann dies auch von Schmerz aufgrund von Nerveinklemmung (Wirbelsäule) zustande kommen. Dann wäre dies aufgrund des Sonderprogramms vom Gewebe des Neumesoderms entlang des Wirbelsäulenabschnitts. In der konfliktgelösten Phase dieses Sonderprogramms kann es zu Schwellungen und Muskelverspannungen kommen, welche den durchgehenden Nerv beeinträchtigen können. Je nach der Lage der Austrittsstelle kommen für „Unterleibsschmerzen” die sensiblen Nerven mit Austrittsstelle an der Brustwirbelsäule sowie Lendenwirbelsäule in Betracht. Lendenwirbelsäule und Brustwirbelsäule sind dazu da, den Oberkörper zu drehen, halten und stützen im Alltag. Konfliktthematisch geht es bei der Lendenwirbelsäule darum, nicht gut zu sein in der jeweiligen Rolle als Partner, Sohn/Tochter gegenüber den Eltern, usw. Bei der Brustwirbelsäule unteren Abschnitt wirkt das Thema der Lendenwirbelsäule noch hinein: Einerseits steht die Brustwirbelsäule, sich den eigenen Raum zu verschaffen; konfliktthematisch somit sich den eigenen Raum nicht verschaffen zu können. Im unteren Brustwirbelsäulenabschnitt: weil man unterdrückt wird. Wenn es hier zur Lösung kommt, dann ist dies der Konflikt kurz zuvor gelöst worden oder aber die Situation besteht zwar weiterhin, ist aber absolut kein Thema mehr.

* Zum oben erwähnten Fall mit Darmkolik als (scheinbare) Regelschmerzen: Die Glatte Darmmuskulatur ist für das Weiterschieben und Befördern der verdauten Nahrung zuständig. In konfliktaktiver Phase erfolgt eine schnellere Weiterbeförderung, welche unter Umständen symptomatisch nicht weiters auffallen muss. In der Epi-Krise dieses Sonderprogramms kommt es zu den bekannt schmerzhaften Koliken kommen. Aufgrund der bekannten Zeitdauer für stammhirngesteuerte Programme ist bekannt, dass, abhängig von der Konfliktmasse und Intensität, diese Epi-Krise für eine kurze Zeit oder aber bis max. 4 Stunden bestehen kann.
In diesem Fall war eine Schiene in Bezug auf Nahrungsaufnahme auszumachen, wann dies genau begann, konnte später nicht mehr eruiert werden. Die Dame in diesem Fall war von „normalen“ und „typischen“ Regelschmerzen ausgegangen. Durch Zufall entdeckte sie, als an einem Tag eine Mahlzeit ausfiel und sie zu diesen Stunden keine Nahrung aufnahm, dass sie an diesem Tag auch keine „Regelschmerzen“ bekam. Sie erkannte die Schiene im Zusammenhang mit eingenommenen Mahlzeiten und dem ersten Tag der Periode: In Zukunft vermied sie jeweils am ersten Tag der Periode für mehrere Stunden eine Nahrungsaufnahme und hatte darauf nie wieder Regelschmerzen. Nach Jahren, als sie bereits mit den 5BN bekannt war, versuchte sie wieder auch an diesen Tagen wie gewohnt zu essen: Die Schmerzen blieben aus! Ob sie nun die Schiene gelöst hatte, oder durch die inzwischen ebenfalls erfolgte Nahrungsumstellung alleine auf vegetarische Ernährung die Schiene vermied, hatten wir nie näher untersucht.

Der Abfall der Eisenwerte, der Eisenspiegel im Blut wird weniger, weil es verbraucht wird. Das Eisen ist Baustein für den roten Blutfarbstoff bei den Erythrozyten. Werden mehr Blutkörperchen gebaut, wird weniger Eisen gefunden.

Das Thema Eisenmangel wurde hier beschrieben:

Eisenmangel

 

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
David Münnich, „Das System der fünf biologischen Naturgesetze“
Internetseite www.5bn.de
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

Sauerstoffmangel

Wodurch kann Sauerstoffmangel ausgelöst werden?

Hallo, ein “Sauerstoffmangel” kann nun unterschiedlich beobachtet werden: Gesamt oder auch nur lokal bedingt aufgrund von Gefäßabklemmung.

 

A) Beim Sonderprogramm der Lungenalveolen (Lungenbläschen)

… in der konfliktgelösten Phase im ersten Teilabschnitt (PCL-A-Phase):
Die Lungenalveolen reagieren bei einem sogenannten „Todesangstkonflikt“, wenn die Gefahr besteht, dass nicht genug Sauerstoff da ist zum Atmen. Todesangst. Ich muss sterben. (biologisch: “mir bleibt die Luft weg” bzw. “Ich kann die Luft nicht gut genug aufnehmen; in der Natur kennt man den Tod nicht) Auch als Stellvertreterkonflikt bei der Angst, dass jemand stirbt.
Sie werden dem Gewebe des Entoderms zugeordnet, gesteuert aus dem Stammhirn. Sie steigern in der konfliktaktiven Phase ihre Funktion zur verbesserten Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxydabgabe. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase kommt es hier zu einer starken Funktionsverminderung, wie bei allen Sonderprogrammen aufgrund des Reparaturprozesses mit Ödemeinlagerung im zugehörigen Hirnrelais. Dies bedeutet bei den Alveolen eine reduzierte Sauerstoffaufnahme mit niedriger O2-Sättigung im Blut (Messwert). Unter Umständen wird hier weiters eine starke Müdigkeit hervorgerufen.
Konfliktgelöste Phasen haben den Vorteil eines begrenzten Zeitraumes, ihr Ende ist unter Umständen vorausberechenbar: Dies setzt aber voraus, dass kein neues Konfliktrezidiv empfunden wird.

… Bei den Lungenalveolen kann Sauerstoffmangel weiters entstehen bei bleibenden Gewebsveränderungen am Organ aufgrund von vielen Konfliktrezidiven mit entsprechend dynamischen Verlauf mit Wechsel von konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase. Beim Gewebe des Entoderms (Inneres Keimblatt) erfolgt in der konfliktaktiven Phase neben der Funktionssteigerung auch ein langsam beginnendes und progressiv voranschreitendes Zellwachstum. In konfliktgelöster Phase kann es bei Vorliegen von Mikroben zu verkäsendem Prozess mit Zell-Abbau kommen. Je nach der zeitlichen Dauer der einzelnen Phasenabschnitten kann es hierbei unter Umständen langsam zu entsprechend veränderten und nicht mehr funktionsfähigen Gewebeteilen am Organ kommen.

B) Mangel an leistungsfähigen Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

Die roten Blutkörperchen sind für den Transport des Sauerstoffs im Organismus zuständig. Wenn nur eine geringe Anzahl von leistungsfähigen roten Blutkörperchen vorliegt, wird dementsprechend weniger Sauerstoff transportiert.

Dies kann der Fall sein beim …

Sonderprogramm der blutbildenden Knochen in konfliktgelöster Phase (PCL-A) sowie in konfliktaktiver Phase (CA-Phase) bei durchgehend zeitlich langer Konfliktdauer:

Knochen stellen einen Teil des Halte- und Stützapparates dar und werden dem Gewebe des Neu-Mesoderms zugeordnet, gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn. Konfliktiv geht es hierbei um ein Nicht-genügend-leistungsfähig-zu-sein, einem Selbstwertkonflikt mit dem betroffenen Körperteil.
Hierbei erfolgt in konfliktaktiver Phase eine Funktionsreduzierung und langsam voranschreitend ein Gewebsabbau. Hierbei kommt es auch zur Reduzierung der Blutbildung bzw. zum Stoppen der Blutbildung. Dadurch fehlen Erythrozyten für den Sauerstofftransport.

Im ersten Teil der konfliktgelösten Phase der blutbildenden Knochen wird auch die Bildung der Erythrozyten langsam wieder angekurbelt. Zunächst entstehen viele unreife Blutkörperchen. In dieser Zeit fällt der Sauerstoffmangel aufgrund des Verhältnisses von Serum (Blutflüssigkeit) zu Festbestandteile mehr auf. In konfliktaktiver Phase wird eine Verringerung durch die enggestellten Blutgefäße weniger rasch bemerkt. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase verändert sich das Verhältnis aber sehr rasch durch den plötzlichen und raschen Umkehrschwenk von Engstellung zu der Weitstellung der Blutgefäße sowie der dadurch bedingten Anziehung der Flüssigkeit.

das Sonderprogramm der Erythrozyten:

Erythrozyten, die roten Blutkörperchen, werden zum Gewebe des Neu-Mesoderms zugeordnet und gesteuert aus dem Marklager/Neuhirn. Konfliktthematisch geht es hierbei um ein Nicht-reagieren-zu-können, nicht handlungsfähig zu sein, „Ich bin nicht gut genug zu reagieren, weil sonst würde mein Herz bluten. Ich tue meinen Lieben weh. Ich kann meinem Partner nicht sagen, was ich denke. Wenn ich reagieren würde, würde ich ihnen sehr großen Schmerz bereiten” (Zitat Marco Pfister, Naturnah 2013)

C) Arterielle Insuffizienz:Ein Durchblutungsmangel kann regional begrenzt einen Sauerstoffmangel verursachen, wenn eine Arterie abgeklemmt ist. Die betreffende Gliedmasse verfärbt sich hierbei wegen des Sauerstoffmangels dann blasbläulich.

D) Das Herz mit reduzierter Pumpfähigkeit

… Beim Herzkranzarterien-Infarkt kommt es zu einer starken Reduzierung des Herzrhythmus, einer starken Bradykardie. Dies kann soweit gehen, dass der Puls nicht mehr fühlbar ist.
Wenn das Herz nur mehr sehr, sehr langsam schlägt, kann Sauerstoffmangel entstehen in der epileptoiden Krise sowie auch im ersten Teil der konfliktgelösten Phase, der PCL-A-Phase.
In der Krise kann es gleichzeitig auch noch zu Hirnsymptomatik kommen, da durch den reduzierten Blutfluss das Hirn  nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt werden kann.

Konfliktthematisch geht es bei den Herzkranzgefäßen entweder um den Revierverlust oder aber den sexuellen Konflikt, des Nicht-angenommen-werdens. Die Relais liegen im Großhirnrindenfeld und gehören zu den sogenannten Revierbereichen (eigenes Regelwerk). Hier liegt auch das Zentrum für den Herzrhythmus.

… Beim linken Myokard (Herzmuskel) kann eine reduzierte Pumpleistung bewirken, dass der Sauerstoff nicht mehr effektiv in den Kreislauf gelangt. Dies kann auftreten in der PCL-A-Phase vom Sonderprogramm der quergestreiften Muskulatur des Myokards. Das linke Myokard pumpt das Blut in den Körperkreislauf. Konfliktthematisch geht es hierbei entweder um den Überforderungskonflikt gegenüber einer konkreten Person “Ich bin überfordert!” “Ich kann jemanden nicht gut genug unterstützen”. Oder einem Selbstwerteinbruch des Herzens, einem Nicht-mehr-genügend-leistungsfähig-zu-sein mit dem Herzen, wenn man glaubt, dass das Herz krank oder kaputt wäre.

… Mit dem rechten Myokard wird das Blut in den Lungenkreislauf gepumpt. In der konfliktgelösten Phase, PCL-A-Phase, der quergestreiften Muskulatur des Myokards kann wegen verminderter Pumpleistung auch eine verminderte Atemfähigkeit auftreten. Verminderte Atemfähigkeit kann hierbei dann u.a. zu Sauerstoffmangel führen.

Als Hinweis, die schulmedizinische Diagnose „Myokard-Infarkt“, kann sowohl kurz nach Beginn der konfliktgelösten Phase von rechtem bzw. linkem Myokard bereits erfolgen. Die zweite Möglichkeit für die schulmedizinische Diagnose „Myokard-Infarkt“ ist die Epileptoide Krise, der Umkehrschwenk von der konfliktgelösten Phase pcl-A zu pcl-B-Phase beim Programm des Myokards.

übrigens: Die Grenze für tolerierbare Sättigung ist unbedingt individuell festzulegen: Bei professionellen Bergsteigern lassen sich auf hohen Gipfeln beispielsweise erstaunlich niedrige Sauerstoffsättigungswerte nachweisen (<70 %) (Quelle: Wikipedia, Artikel zu Sauerstoffsättigung, Mai 2017)

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze” Band 1.
Claudio Trupiano „Danke Doctor Hamer”.
Benedikt Zeitner, Heilpraktiker

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.