Brustkrebs beim Mann und bei der Frau

Was bedeutet Brustkrebs beim Mann? Welches sinnvolle biologische Sonderprogramm steckt dahinter? Ein Bekannter hat schon zum zweiten Mal Brustkrebs links, sagt aber, er sei sich keines „Kindsorgekonflikts” bewusst.

Die in Frage kommenden Themen für Brustkrebs beim Mann sind die selben wie jene bei einer Frau.
„Brustkrebs“ nach der schulmedizinischen Diagnose ist nun nicht nur ein „Kindsorgekonflikt“. Wir haben in der Brust verschiedene Gewebe mit ihren jeweils eigenen Sonderprogrammen. Je nach einem bestimmten Zeitpunkt in solch einem Phasenverlauf eines Sonderprogramms kann nach einer Untersuchung ein bestimmter Zustand als Brustkrebs bezeichnet werden.

Wenn eine Fragestellung dieser Art angesehen wird, dann ist aber natürlich auch der Begriff „Krebs” anzusehen. Was genau verbindet der Mensch selbst mit dem Begriff „Krebs” und welche Informationen und Sichtweisen hat er hierzu:
* Welche Sichtweisen, Ängste, Erwartungen, Zukunftsprognosen kommen in der Schulmedizin mit diesem Begriff mit?
* Und was von diesen Punkten bleibt bei näherer Betrachtung dieses Begriffs aus Sicht der biologischen Naturgesetze dann noch übrig?

 

Wenn man sich die Brust eines Mannes genauer ansieht, so sind auch hier Milchdrüsen zu finden, nur in wesentlich geringerer Anzahl.
Ob und in welcher Art in einer emotional-intensiven konfliktiven Lebenssituation empfunden und welches Sonderprogramm gestartet wird, hängt von mehrere Faktoren ab. Für die unten zwei zuerst angeführten Themen (Milchdrüsen und Milchgänge) muss eine betroffene Person mehr hormonell-weiblich als -männlich sein: sowohl die Frau als auch der Mann. Diese beiden Programme können
in dieser Form nur als hormonell-weiblich  empfunden werden.

Wenn wir Symptom haben an der Brust, dann müssen wir zuerst immer schauen, von welchem Gewebe geht das aus.
Wir haben die Unterscheidung in der Struktur. Wenn ich also eine punktuelle Sache habe an einer Stelle und sonst nirgendwo, dann ist es entweder eine Drüse oder ein Lymphknoten. Aber es ist nicht das Bindegewebe und nicht der Gang. Wenn ich ein Symptom habe, das streifenartig ist, dann ist es ziemlich sicher ein Gang. Es könnten theoretisch auch Drüsen sein, die in einer Reihe neben einander liegen. Aber typischerweise ist es ein Gang. Wenn ich ein Symptom habe, das die ganze Brust betrifft oder einen Großteil der Brust, unabhängig von der ganzen Gang- und Drüsenstruktur, dann ist es wahrscheinlich vom Bindegewebe ausgehend.


Milchdrüsen, gesteuert aus dem Kleinhirn, stellen quasi die Fabrik dar, wo die Milch produziert wird. Für die eigentliche Milchproduktion sind aber Hormone notwendig, welche nur zusammen mit einem anderen Sonderprogramm vorhanden wären oder aber frau ist sowieso noch in der Stillzeit.
Konfliktiv zu
Sorge, dass ein geliebtes Wesen stirbt. (Biologisch: das Bedürfnis ein Wesen zu schützen und mit der Brust zu nähren). Auch „Nestkonflikt“: Sorge um das eigene „Nest“; denn ohne Nest würden alle sterben.
In konfliktaktiver Phase kommt es zu Funktionssteigerung: Wenn eine Frau hier noch stillt, dann wird eine Mehrproduktion der Milch beobachtet. Bei den anderen Betroffenen, welche nicht gerade stillen, fällt nach einigen Wochen nur die mit der Zeit langsam voranschreitende Gewebsvermehrung auf.
In konfliktgelöster Phase leichter Schwellungsprozess und verkäsender Abbau, ein bindegewebiger Vernarbungsrest bleibt bestehen. In konfliktgelöster Phase kann es zu Schmerzen kommen, wenn durch den verkäsenden Prozess benachbarte Strukturen beeinträchtigt werden.
Zu einer Diagnose kann es hier sowohl in aktiver Phase als auch in konfliktgelöster Phase kommen (Mammakarzinom).

– Die ektodermale Auskleidung der Milchgänge, gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld: Hier kann es zu Beginn der konfliktgelösten Phase zu starken Schwellungen kommen. Diese „Knoten” sind innerhalb von ein paar Tagen zu spüren.
Konfliktiv zu: Von der Brust gerissen! Partner oder Kind reisst sich von mir! Partner oder Kind wurde mir weggenommen! Man kann ein geliebtes Wesen nicht mehr mit der eigenen Milch versorgen.
In freier Natur würde eine hormonell weibliche Frau die allermeiste Zeit stillen; nur dadurch wird dieses Thema sowie jenes der Milchdrüsen verständlich. Wir reagieren in emotional-heftigen Situationen biologisch noch immer in der Art, wie es unsere Vorfahren zum Überleben in der freien Natur antrainiert haben.
Heute, in unserer Lebenskultur ist diese Stillzeit in der gesamten Lebenszeit nur für kurze Zeit der Fall.
In konfliktaktiver Phase verringert sich die Sensibilität dieser Gewebsschichte, mit der die ansonsten notwendige Menge des Milchflusses reguliert wird. In konfliktaktiver Phase reagiert diese sensible Schichte zusammen mit der Gefäßmuskulatur und sorgt für eine Weiterstellung der Gänge. Der biologische Sinn wird eher darin gesehen, die noch vorhandene Milch, welche jetzt nicht mehr benötigt wird, abzulassen.
Zu einer Diagnose kann es hier in konfliktgelöster Phase kommen (duktales Mammakarzinom), in aktiver Phase werden hier keine Auffälligkeiten gefunden, welche für eine Diagnose möglich wären.Dieses Programm ist eine der beiden Möglichkeiten, um in der alten Medizin die Diagnose „Mastitis” zu erhalten, ist aber analytisch vom anderen Programm zu unterscheiden.

Binde- und Fettgewebe, Gewebe des sogenannten Neu-Mesoderm, gesteuert aus dem Marklager des Neuhirns. In der gesamten Brust ist Binde- und Fettgewebe zu finden. Konfliktiv zum Empfinden in Bezug auf das Aussehen der Brust, einem ästhetischen Selbstwert-Konflikt in Bezug auf das Aussehen der Brust, „ich bin nicht schön genug, hier an dieser Stelle gestreichelt zu werden”. In konfliktaktiver Phase kommt es hierbei zu mit der Zeit langsam voranschreitendem Gewebszellreduzierung. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase kommt es zu Aufschwellung und zum Wiederaufbau der zuvor erfolgten Gewebsreduzierung. Hierbei kann es konfliktiv durch diesen erfolgten Aufbau genau dieses Sonderprogramm wieder aktiviert werden, wenn dies mit verändertem Aussehen der Form der Brust einhergeht. Dieses Programm ist eine der beiden Möglichkeiten, um in der alten Medizin die Diagnose „Mastitis” zu erhalten, ist aber analytisch vom anderen Programm zu unterscheiden.

Lymphknoten: Gewebe des sogenannten Neu-Mesoderm, gesteuert aus dem Marklager des Neuhirns. Lymphknoten sind immer eine Entwertung auf der Beziehungsebene. D.h. “ich funktioniere nicht in einer Rolle gegenüber einer Person”. Das kann gegenüber Partner sein, das kann die Rolle als Vater, als Mutter sein. Das hat auch immer ein bisschen mit der betroffenen Stelle zu tun. Dabei geht es immer darum, dass ich in einer Beziehung nicht funktioniere. In konfliktaktiver Phase kommt es hierbei zu mit der Zeit langsam voranschreitendem Gewebszellreduzierung. Zu Beginn der konfliktgelösten Phase kommt es zu Aufschwellung und zum Wiederaufbau der zuvor erfolgten Gewebsreduzierung. Bei oberflächlicher Analyse kann dieser „Knoten” vom Lymphknoten verwechselt werden mit Knoten-Bildung der anderen Programme.

Je nach der jeweiligen Zeitdauer sowie dem jeweiligen Verlauf des Gewebsprozesses mit Gewebszellabbau und -aufbau können sich verschiedene Gewebszellen deutlich von einander abgegrenzt darstellen; es können sich aber auch Gewebszellmischung ausbilden, welche nicht mehr differenziert werden können. Und je nachdem, wie sich dieses neu- und umgebildete Gewebe im Verhältnis zum umliegenden Gewebe darstellt, wird dies bei Nennung der Diagnose mit benannt „indifferenziert”, „infiltrierend”, ….
Bei einem gefundenen Prozess kann ohne weitere Abklärung mit der Person selbst nicht sofort zugeordnet werden, ob es sich nun um konfliktgelöste Phase handelt, oder evtl. zwar noch entsprechende Symptome zu finden sind, die Person aber vor kurzem wieder aktiv geworden ist. Es gilt hier, wie für alle anderen Sonderprogramme: Mann und Frau kann rezidivieren. Auch wenn einmal eine Lösungssituation gegeben war und der Beginn einer konfliktgelösten Phase eingetreten ist, so kann aufgrund der Umstände in der eigenen Lebenssituation sehr rasch – Stunden oder Tage später – bereits wieder eine neue Aktivierung erfolgen. Wir durchleben und durchlaufen selten ein Sonderprogramm statisch-starr nach Lehrbuch durch die beiden Phasen, aktive und konfliktgelöste Phasen, sondern wechseln eher häufiger zwischen aktiver und konfliktgelöster Phase hin und her.

Ab der Zweitdiagnose können noch weitere Sonderprogramme in der Region der Brust als „Brustkrebs” diagnostiziert werden. So etwa Hautreaktionen wie die Bildung von Melanom bei einem aktiven Besudelungs-/Attacke-Konflikt der Lederhaut (Corium). Dies ist ein Beispiel für eine häufige Folgegeschichte nach einer ersten Diagnose.

Als Beispiel für dokumentierten Verlauf von aktiver und konfliktgelöster Phase siehe etwa die Beschreibung samt Fotos von Judith in der 4. Auflage von „Die seelischen Ursachen der Krankheiten” von Björn Eybl (Hinweis: ab der 5. Auflage wird ihr Fall nicht mehr beschrieben!)
An dieser Stelle Danke für die Bereitschaft von Judith, mit ihrem gut beobachteten Fall mit positiven Verlauf an die Öffentlichkeit zu gehen!
Allgemein wurde schon von vielen Frauen beobachtet, dass Knoten in der Brust kommen und auch wieder „vergehen”, sich zurückbilden und damit nicht mehr wahrgenommen werden können. Der Bericht von der Norwegerin Dagfried Koolas zu ihrer Diagnose und dem Umgang damit ist nur ein Beispiel dazu. Aus einem Fallbericht aus meinem persönlichen Archiv wurde das Kommen und Verschwinden von Knoten im Laufe von Jahrzehnten wiederholt beobachtet, ohne dass die Dame sich dies näher untersuchen hätte lassen.

 

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze” Band 1.

Muttermilch

Hallo! Ich beschäftige mich schon sehr lange mit den 5bn, doch auf mein Anliegen habe ich bisher nicht ansatzweise etwas gefunden was zutreffend wäre: Ich bin Mutter von 2 Kindern und das 3. ist unterwegs. Als mein 1. Kind auf die Welt kam wollte ich stillen, was von Anfang an nicht funktionierte. Es war zwar Milch da, aber viel zu wenig. Habe alles in meiner Macht stehende versucht, doch nichts half. Beim 2. Kind dachte ich, ich habe mich einfach beim 1. Kind zu verrückt gemacht und nun gehe ich ganz locker an die Sache. Aber es war genau die gleiche geringe Menge Milch, mein Kind schrie wie am spieß und ich hatte es Tag und Nacht an der Brust mit der Hoffnung einen Milcheinschuss zu bekommen. Nach 2 Wochen führte ich MilchPulver ein, und habe weitere 3 Monate (wie bei meinem 1. Kind) gepumpt und und und. Nun meine Frage: Woran kann es laut den 5bn liegen, dass die Milch nicht „fließt”? Habe viel im Internet herum gesucht, mir schon viele Videos und online Seminare angeschaut, Bücher gekauft und finde nur die Möglichkeiten „Sorge-, Streit- oder Nestkonflikt”. Jedoch haben wir ein schönes Haus mit großem Garten, mein Mann und ich streiten zwar ab und an, jedoch nichts weltbewegendes und im absoluten Normbereich und zu guter letzt sorge ich mich bestimmt nicht anders um mein Kind als andere Mütter. Ich bin einfach ratlos und wünsche mir so sehr mein nächstes Kind mit meiner Milch satt zu bekommen. Sorry für den langen Text und vorab vielen lieben Danke für die Antwort!

Muttermilch wird in den Brustdrüsen produziert. Die Brustdrüsen selbst sind aber quasi nur die Fabrik. Für das Zustandekommen von Muttermilch und deren Menge sind mehrere Faktoren notwendig und von daher sind für eine Beeinflussung auch mehrere Sonderprogramme möglich.

Die Programme im Einzelnen:

Die Menge der Milchproduktion bzw. des Milchflusses kann nun beeinflusst werden:

* Hormon Prolaktin aus der Adenohypophyse, einem Teil des Hypophysenvorderlappen:
Die Adenohypophyse wird nach der Gewebseinteilung, bekannt aus der Embryologie, dem Gewebe des Entoderms ( = Inneres Keimblatt) zugeordnet und weist ein Verhalten gemäß stammhirngesteuerten Sonderprogrammen auf:

In konfliktaktiver Phase mit Steigerung der hormonproduzierenden Funktion sowie bei anhaltender Zeitdauer auch beobachtbare Gewebszellvermehrung. Nach Lösung der Situation kommt es in der konfliktgelösten Phase zunächst zu Funktionsbeeinträchtigung bis hin zu Funktionsausfall sowie zum verkäsendem Abbau des zuvor vermehrt aufgebauten Gewebes.

Definiert nach den 5BN sind bei der Adenohypophyse bisher erst zwei Funktionen:

– Die Produktion des Hormons Prolaktin, welche für die Milcherzeugung in der Brustdrüse sorgt. Dieses Hormon ist im Blut messbar.

– Das Hormon Somatotropin, ein Wachstumshormon, welches das Höhenwachstum mitbeeinflusst.

Bei der hormonproduzierenden Funktion bei Aktivierung des Sonderprogramms mit der Produktion des Prolaktin geht es konfliktiv darum, das Kind oder die Kinder nicht ernähren zu können. Die Versorgung von Schutzbedürftigen, Kindern oder nahestehende Personen; aber nicht um sich selbst. Damit soll die vermehrte Produktion von Muttermilch angeregt werden; in freier Natur ein natürlicher Prozess zur Versorgung seines Nachwuchses.

Ein sehr weiblich gelagerter Konflikt; weiblich deswegen, weil nicht die Brustdrüsen betroffen sind, sondern weil es um die Ernährung, die Versorgung des Nachwuchses geht. Die Milchproduktion wird in konfliktaktiver Phase des Sonderprogramms mehr angeregt, „weil man nicht in der Lage ist, ein Kind zu ernähren, zu versorgen“.
Wie beim jedem der biologischen Sonderprogramme in unserem Organismus kommt es auch bei diesem Sonderprogramm in der konfliktgelösten Phase zunächst zu einer Funktionsverminderung und somit zu einer Verminderung der Produktion des Hormons Prolaktin. Wenn keine weiteren Konflikt-Rezidive erfolgen, so besteht eine konfliktgelöste Phase aber nur für eine begrenzte und vorausberechenbare Zeitdauer.

Dazu Fallberichte von Nicolas Barro:

– Eine Frau in Malaysia hat vermehrt Prolaktin entwickelt, nachdem sie ein Kind in der Schwangerschaft verloren hat. Die Erklärung des Arztes zu dieser Todgeburt war ihr gegenüber, als dass das Kind über die Plazenta mangelversorgt gewesen war. Darauf hin hat sie ein Prolaktinom entwickelt; nach alten Medizin: ein gutartiger Tumor des Hypophysenvorderlappens, der Prolaktin produziert.

– Eine Kroatin, welche in Bayern lebt, mit Polaktinom: Bei ihr ging es darum, dass sie in ihrer Empfindung ihre Familie nicht genügend unterstützen könne. Sie kommt aus Kroatien, wo ihre Familie noch immer lebt. Sie selbst lebt und arbeitet in Deutschland und schickt das Geld zu ihrer Familie, um diese zu versorgen und hatte eben das Empfinden, als dass dieses nicht ausreichen würde. Bei ihr ging es nicht direkt um ein Kind, sondern um die Familie, mit der aber die Versorgung verbunden war.

– Eine Frau, bei der der Sohn bereits abgestillt war: Nach einem schweren Verkehrsunfall, wo der Sohn traumatisiert war und es ihm sehr schlecht ging, hatte sie ihn wieder an die Brust angelegt und wieder Milch bekommen. Sie hat dann ein halbes Jahr lang gestillt. Dies ist nur möglich mit dem Hormon Prolaktin vom Sonderprogramm der Adenohypophyse aber nicht vom Mammaadenogewebe. Hierbei ist auch keine Gewebsvermehrung in der Brust zu beobachten.

 

Die Produktion des Hormons Prolaktin wird geregelt über den Hypothalamus. Mit der vermehrten Ausschüttung der Neurotransmittersubstanz Dopamin kann die Bildung von Prolaktin gehemmt werden.

Bestimmte Medikamente wie Dopamin-Agonisten (eingesetzt bei Parkinson-Krankheit; Hyperprolaktinämie) und Serotonin-Antagonisten (eingesetzt gegen akutes Erbrechen) können eine Beeinträchtigung der Produktion des Prolaktins bewirken und somit gegebenenfalls Einfluss auf die Muttermilch haben.

* Die Milchdrüsen werden dem Gewebe des Mittleren Keimblattes (Mesoderm) zugeordnet und gesteuert aus dem Kleinhirn. Die Milchdrüsen haben sich aus der Dermis entwickelt und sind im Prinzip umgebaute Schweißdrüsen, welche in das Brustgewebe eingewandert sind.

Die Milchdrüsen stellen quasi die Fabrik dar, wo die Milch für die Versorgung des Nachwuchses produziert wird. In freier Natur wäre ein Frau die meiste Zeit mit dem Stillen beschäftigt.
Konfliktthema: Sorge, dass ein geliebtes Wesen stirbt. (Biologisch: das Bedürfnis ein Wesen zu schützen und mit der Brust zu nähren). Auch „Nestkonflikt“: Sorge um das eigene „Nest“; denn ohne Nest würden alle sterben. Wenn die Frau eine plötzliche Gefahr oder einen Streit im Nest spürt; stellvertretend für Ehemann oder Kinder. Das Drüsengewebe der Brust reagiert somit auf einen Konflikt der Attacke „gegen das Nest”.

In konfliktaktiver Phase kommt es zu Funktionssteigerung der Milchproduktion. Eine vermehrte Milchproduktion aus den Drüsen ist aber nur zu beobachten, wenn die Frau gerade stillt.
Wenn sich eine Frau nun nicht in der Stillzeit befindet; was in unserer Gesellschaft bei den meisten Frauen heute fast immer der Fall ist; so kommt in konfliktaktiver Phase keine Milch aus den Drüsen. Unter Umständen ist in konfliktaktiver Phase der Austritt von klarem Sekret zu beobachten. Zu beobachten ist aber die mit der Zeit langsam voranschreitende Gewebsvermehrung.

Nach Konfliktlösung kommt es in konfliktgelöster Phase zu einer Funktionsverminderung bzw. Funktionsausfall der Milchproduktion. Organisch ist zunächst ein leichter Schwellungsprozess und verkäsenden Abbau zu beobachten; am Ende der konfliktgelösten Phase bleibt ein bindegewebiger Vernarbungsrest bestehen.

Nach der Epileptoiden Krise in der konfliktgelösten Phase B, pcl-B-Phase, kann es zu Austritt von Blut und Eiter kommen, wenn ein Verkäsungsprozess erfolgt.
Zu einer Diagnose Mammakarzinom in der alten Medizin kann es hier sowohl in aktiver Phase als auch in konfliktgelöster Phase kommen.

* Die ektodermale Auskleidung der Milchgänge, gesteuert aus dem Großhirnrindenfeld:

Die Milchgänge haben sich durch Einstülpung der Außenhaut gebildet. Über die Milchgänge fließt die Milch von den Drüsen zur Brustwarze. Über die Sensibilität der ektodermalen Auskleidung wird die Durchflussmenge reguliert.

Konfliktthema ist die Trennung, der Kontaktabriss im Sinne von „jemand wurde mir von der Brust gerissen“, „Partner oder Kind reisst sich von mir! Partner oder Kind wurde mir weggenommen! Man kann ein geliebtes Wesen nicht mehr mit der eigenen Milch versorgen”.

Es handelt sich um einen Trennungskonflikt auf viel stärkerer Art und Weise im Empfinden einer hormonell weiblich empfindenden, sich um ihre Lieben sorgende Frau.

Konfliktiv in Bezug auf die Kinder: Ein Kind läuft plötzlich weg oder zieht plötzlich aus. In Bezug auf Partner: Der Ehemann geht weg mit einer neuen Freundin und die Frau hatte zuvor den Ehemann „versorgt”.

In konfliktaktiver Phase verringert sich die Sensibilität dieser Gewebsschichte, mit der die ansonsten notwendige Menge des Milchflusses reguliert wird. Diese sensible Schichte reagiert zusammen mit der Gefäßmuskulatur und sorgt für eine Weiterstellung der Gänge. Der biologische Sinn wird darin gesehen, die noch vorhandene Milch, welche jetzt nicht mehr benötigt wird, abzulassen.
Nach dem Beginn der konfliktgelösten Phase kann es zu starken Schwellungen kommen. Diese „Knoten” sind innerhalb von ein paar Tagen zu spüren. Diese Schwellungen können Auf- und Rückstau der Milch beim Stillen verursachen. Hierbei ist aufgrund der erhöhten Sensibilität dieser Schichte (Ektoderm nach Äußeren-Haut-Schema!) auch von zeit zu zeit schmerzhaftes Ziehen wahrnehmbar.
Wenn es zu keinen Konfliktrezidiven kommt, so ist auch bei diesem Sonderprogramm, wie bei allen anderen Sonderprogrammen die Dauer der konfliktgelösten Phase zeitlich begrenzt und voraus berechenbar.

In freier Natur würde eine hormonell weibliche Frau die allermeiste Zeit stillen; nur dadurch wird dieses Thema sowie jenes der Milchdrüsen verständlich. Wir reagieren in emotional-heftigen Situationen biologisch noch immer in der Art, wie es unsere Vorfahren zum Überleben in der freien Natur antrainiert haben.

Heute, in unserer Lebenskultur ist diese Stillzeit in der gesamten Lebenszeit nur für kurze Zeit der Fall.
Zu einer Diagnose kann es hier in konfliktgelöster Phase kommen (duktales Mammakarzinom), in aktiver Phase werden hier keine Auffälligkeiten gefunden, welche für eine Diagnose möglich wären.

Quellen:
Seminare und Webinare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich „Das System der fünf biologischen Naturgesetze” Band 1.
Filmdokumentation „Die fünf biologischen Naturgesetze auf Youtube, Beispiel Milchdrüsen ab etwa 1:13:58.
Claudio Trupiano „Danke Doctor Hamer”.

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.