Schlafparalyse

Schlafparalyse

Die Schlafparalyse ist vermutlich ein ganz normaler Zustand, der jede Nacht eintritt und hat somit mit den 5BN erstmal wenig zu tun. Die meisten Menschen merken diese nie, manchmal kann es durch Zufall bemerkt werden.
Auch wenn es aus der Frage nicht hervorgeht, bezieht sie sich vielleicht darauf, dass diese Zustand häufiger wahrgenommen wird.

Da ich ein wenig Erfahrung mit Klarträumen / Luciden Träumen habe, kann ich dir aus diesem Blickwinkel antworten: Beim Klarträumen versucht man, während dem Schlaf das Bewusstsein wach zu halten, um dann im Traum zu wissen, dass man träumt – und dadurch in der Lage ist, seine Träume zu einem gewissen Grad zu beeinflussen (fliegen, tauchen, verwandeln, …). Es gibt verschiedene Methoden, dies zu erreichen. Eine Methode ist, direkt vom Einschlafen in einen Luzidtraum zu gelangen. Dazu liegt man beim Einschlafen absolut bewegungslos, sodass der Körper einschlafen kann. Widersteht man dem Drang, sich zu bewegen, setzt irgendwann die Schlafparalyse ein – man ist ab dem Moment nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, was auch bemerkt werden kann. Dies wäre also eine Möglichkeit, wie man verstärkt die Schlafparalysen bemerken kann.

Weitere und viel detailliertere Informationen findet man, wenn man nach den Themen Klarträumen und Luzides Träumen sucht – und in diesem Kontext nach Schlafparalyse.

 

Ergänzende Frage: Hallo, ich habe vor paar Tage die Frage über die Schlafparalyse gestellt, aber es nicht ausführlich beschrieben, deswegen wurde sie falsch verstanden. An der Schlafparalyse, die ich meinte leidet meine Arbeitskollegin, die mehrmals in der Woche nachts nach der REM Phase aufwacht, zwar dann wach ist, aber ihr Körper nicht bewegen kann, weil ihr Gehirn aus welchem Grund auch immer die Signale zu dem Körper nicht weiter leitet. So dauert es einige Zeit, bis man sich wieder bewegen oder sprechen kann. Wie kann man das aus der Sicht der Germanischen Medizin erklären bzw welcher Konflikt kann in dem Fall vorliegen.

Auch mit dieser Ergänzung handelt es sich höchstwahrscheinlich um den oben genannten Mechanismus – d.h. die Schlafparalyse an sich ist vermutlich „normal”, die Frage ist nur, warum dieser Zustand verzögert aufgelöst wird.

Aus Sicht der 5BN gibt es zwei Sonderprogramme, die Einfluss auf die Bewegungsfähigkeit haben:

 

1. Das SBS der Muskulatur selber
Diese gehört in die orangene, neu-mesodermale Gruppe und macht daher Funktionsreduzierung und Zellabbau in der Konfliktaktiven Phase und Funktionswiederherstellung und Zellaufbau in der Konfliktgelösten Phase.

Bei den Muskeln sieht das so aus, dass in der Konfliktaktiven Phase die Versorgung und dadurch die Erneuerung der Zellen reduziert wird, sodass es schrittweise zu fortschreitendem Muskelschwund kommt. Dies nennt sich auch Atrophie, also Verlust von Kraft und Substanz. Teilweise wird es auch „Nekrose” genannt, was „absterben” bedeutet und nicht ganz richtig ist, denn es ist ein gesteuertes reduzieren.
Dies kann bei langer Konfliktdauer einhergehen mit weniger Kontrolle und z.B. mit Zittrigkeit, was auch als eine Form von Lähmung angesehen werden kann.

Nach der Konfliktlösung kommt es in der Muskulatur zu Schwellung und Schmerzen, von leichtem „Muskelkater”-Schmerz bis hin zu starken Schmerzen. Hier gibt der Muskel leichter nach, d.h. ich beuge ihn und er knickt bei Belastung einfach ein!

In der Mitte der Konfliktgelösten Phase, spätestens zumeist nach 3 Wochen, kommt es zur Epi-Krise. In dieser kommt es zum Krampfen der Muskulatur. Meist sind das ganz lokale, fokale Krämpfe – wie z.B. der den meisten bekannte Wadenkrampf. Dies ist also eine Form von Krampfen, was aber eher eine Art „Starre” ist, als tatsächliche Bewegungen, die durch den Krampf ausgelöst werden.

Anschließend geht die Konfliktgelöste Phase weiter, die Schwellung geht zurück und das Gewebe wird fertig repariert. In dem Fall gibt es sogar eine überschießende Heilung, d.h. es ist mehr Gewebe da als zuvor.

Die emotionale Empfindungen, also die Konfliktinhalte, die dieses Sonderprogramm startet, sind die sogenannten „Selbstwerteinbrüche” in Bezug auf Muskelfunktionen. Also die Empfindung „ich bin nicht stark genug / ich bin zu schwach”, „ich schaffe es nicht”, „ich kann eine Bewegung nicht ausführen” – also ein Scheitern, ein Versagen bei Bewegungen.

 

2. Das SBS der Innervation (Ansteuerung) der Muskulatur
Die Muskeln werden angesteuert und bekommen ein Signal, wenn sie sich kontrahieren sollen. Dies nennt man die Innervation, die ebenfalls im Rahmen eines Sonderprogramms angepasst werden kann. Der Muskel selber verändert sich bei diesem SBS nicht, sondern nur die Steuerung von diesem, die dem Ektoderm, also der roten Gruppe, zugeordnet ist.

In der Konfliktaktiven Phase gibt es daher eine Funktionsreduzierung, d.h. die Signale zur Ansteuerung werden schrittweise reduziert. Bei langen konfliktaktiven Phasen kann also ein Verlust der Feinmotorik bemerkbar sein, ein Verlust von Kontrolle. Also wenn ich z.B. nach einem Glas greife und es dabei versehentlich umwerfe. Je länger und intensiver die Konfliktaktive Phase anhält, desto stärker wird dies und wird dann irgendwann als Lähmung bezeichnet.

Nach der Konfliktlösung kommt es nun zu einer temporären Schwellung im entsprechenden Hirnareal. Dadurch kann die Funktion innerhalb kurzer Zeit deutlich zurückgehen oder sogar komplett ausfallen! D.h. hier finden wir z.B. die plötzlichen Lähmungen für die Dauer der PCLA-Phase, also dem ersten Teil der konfliktgelösten Phase. Wenn die Intensität der Konfliktaktiven Phase nicht so hoch war, bemerkt man diese Phase, genauso wie die Konfliktaktive Phase, allerdings überhaupt nicht.

Auch hier kommt es irgendwann zur Epileptoiden Krise, in der es zu Krampfanfällen kommt, bei denen es meist zu mehr „Bewegung” kommt, also die typischen tonisch-klonischen Krämpfe. In dem Fall gab es aber zuvor keine Schmerzen im Muskel, sondern wenn dann je nach Intensität des SBS Lähmung bzw. Verlust von Feinmotorik. Oftmals kommen diese aber auch einfach aus dem Nichts, ohne vorherige Ankündigung.

Der Konfliktinhalt im Moment des Biologischen Konfliktes, also der Ursprungssituation die wir hierbei suchen, ist der sog. „Motorische Konflikt”. Dabei geht es darum, dass ich eine „Bewegung nicht ausführen darf” oder „zu einer Bewegung gezwungen werde, die ich nicht möchte”. Also anders als bei der Muskulatur selber, wo ich vom Gefühl versagt habe, geht es hier um ein Verbot, also dass jemand Mächtigeres mir die Bewegung, die Flucht etc. untersagt und verhindert. Also wenn z.B. ein Kind gegen seinen Willen festgehalten wird (während Wutanfällen, beim Arzt, usw.). Oder auch um den Zwang, dass mir eine Bewegung vorgeschrieben wird.

Der Sinn dieses SBS liegt im Tierreich vermutlich in der starken Funktionsreduzierung der Konfliktaktiven Phase, die als „Todstellreflex” bekannt ist. Und ist damit oftmals überlebenswichtig!

 

Zurück zur Schlafparalyse
Ob es bei den geschilderten Symptomen einen Zusammenhang zu diesen Sonderprogrammen gibt, müsste untersucht werden. Beide Sonderprogramme würden in der PCLA-Phase zu einer starken Unterfunktion führen – mit dem Unterschied, dass bei der Muskulatur beim Bewegungsversuch zusätzlich Schmerzen spürbar wären.
Vorstellbar wäre, dass die Anwesenheit eines der obigen Sonderprogramme durch die verminderte Funktion dazu führt, dass die Aufhebung der normalen nächtlichen Schlafparalyse in diesem Fall einige Sekunden länger dauert und dadurch häufiger bemerkt wird – das ist aber erstmal nur reine Spekulation und müsste wie gesagt untersucht werden. Genauere Untersuchungen dazu liegen meines Wissens nach bisher nicht vor.

ALS – Amyotrophe Lateralsklerose

„Was ist ALS – Amyotrophe Lateralsklerose aus Sicht der 5BN?”

Guten Tag,

aus Sicht der Schulmedizin ist „ALS” eine nicht therapierbare Nervenerkrankung, die ohne klare Ursache zu Lähmungen, Muskelabbau und Spasmen (Krämpfen), oft an den Händen beginnend und sich dann ausbreitend, führt. Also nur eine weitere böse Krankheit welche den Organismus aus dem Nichts überfällt und den Körper grundlos zu „zerlegen” versucht.

Will man nach den 5BN die Symptome sachlich entschlüsseln, dann muss man erstmal die schulmedizische Diagnose „ALS” vergessen und sich auf klare, sichtbare und spürbare Symptome konzentrieren. Denn der Körper veranstaltet nicht grundlos eine Veränderung auch wenn diese unangenehm sein kann.

Sieht man sich die oben genannten Symtome an, dann erkennt man dass alle zu den neuhirngesteuerten (!) Sonderprogrammen gehören welche ebenfalls die drei Ebenen (Psyche, Gehirn und Organ) aktivieren um das biol. Problem zu lösen welches mich unerwartet, isolativ und dramatisch „erwischt” hat. Das dritte Naturgesetzt ist eine Art biol. Kompass welcher uns immer bei der „therapeutischen” Arbeit hilft.

Phasenabschnitte neuhirngesteuerter SBSe (Großhirnrinde & Marklager):

1.) Konfliktaktive Phase (ca) mit Abbau/Unterfunkion (Stress) :
– beginnende Lähmung / langsamer Muskelabbau (Atrophie) / Koordinationsprobleme…
– angespannte Psyche (Zwansdenken, Durschschlafstörung…)

2.) Konfliktgelöste Phase (pcl-a) mit Aufbau/Widerherstellung:
– plötzliche Verschlechterung der oben genannten Symptome, weil die „Regeneration” immer unter Schwellung am Organ UND Gehirn stattfindet
– Psychisch wieder erleichtert

3.) meist kurze „Epi-Krise” (starker Stress):
– Stop der Wassereinlagerung und „Regeneration”/  Zeitfenster der Krämpfe
– plötzliche Stressphase

4.) Konfliktgelöste Phase (pcl-b) mit Abschluss der Widerherstellung:
-Auspressen der Flüssigkeit (Schwellung geht zurück) / schnelle Besserung / Vernarbungen / Pinkelphase/ Abklingen der Krämpfe

Die aufgezählten Phasen und Veränderungen laufen in der Praxis nicht so „glatt” ab. In der Regel hat der Mensch ständige Rezidive (Neuaktivierungen), startet und löst also das Problem immer wieder und hat somit fast durchgehend körperliche Probleme. Hier ergeben sich oft auch Vernarbungen und bleibende „Schäden”. Derartige Prozesse sind natürlich biol. auch nicht optimal und kommen im Tierreich in der Regel auch so nicht vor.

Um nun den Grund dieser Anpassung zu entschlüsseln, schaut man am besten auf die spezielle Funktion des Organs bzw. Gewebes. Die kräftige Muskulatur (Neuhirn-Mesoderm/Marklager, Grundgewebe) in Verbindung mit den Nerven (Ektoderm, Muskelsteuerung Großhirnrinde) wurden im Laufe der sogenannten Evolution (entwicklungsgeschichtlich) ausschließlich dazu „modelliert” um Lebewesen stark, beweglich und geschickt zu machen. Nur so war es möglich Gefahren effektiv zu begegnen um das Überleben des Individuums und der Gruppe sicherzustellen. Im Falle eines gefühlten „Versagens” reduziert Mutter Natur einfach die Funktion nach Neuhirnschema. Sie würde sagen: „Hey, du brauchst diesen Muskel im Moment doch gar nicht. Aber finde schnell eine Lösung sonst gehst du vor die Hunde”!

Der kleine aber feine Unterschied zwischen dem SBS des Marklagers und der Großhirnrinde ist folgender:
Beim SBS der Muskulatur (marklagergesteuert, Neumosoderm) geht es eher um das Gefühl zu schwach bwz. nicht leistungsfähig genug zu sein. Hier wird das Gewebe in der ca-Phase unterversorgt und der Muskel baut langsam ab („klassische Atrophie”/Unterfunktion).
Bei der Ansteuerung aus der Großhirnrinde (Ektoderm, Nervensystem) geht es um die Ausführung der Bewegung an sich (Motorik). Hier gibt es bei einer Aktivierung Lähmungserscheinungen (Unterfunktion) weil das Signal reduziert wird. Aber auch nach langer Bewegungseinschränkung kann der Muskel, da er einfach weniger beansprucht wird, abgebaut/schwächer werden. Wie bei Astronauten in der Schwerelosigkeit.

Warum und an welcher Stelle ein SBS notwendig wurde ergibt sich, wie bereits oben beschrieben, aufgrund der Funktion und warum diese beim gefühlten biol. Schock nicht oder nicht gut genug ausgeführt werden konnte. Hier sind einige grobe Einteilungen/Beispiele – nur zum Verständnis dieser neuhirngesteuerten Programme. Denn der Auslöser ist immer sehr individuell, ebenso die Funktion der vielen hundert Muskeln!
– Hände/Finger: ungeschickt/zu schwach beim greifen, halten, Klavier spielen usw.
– Beine/Füße: nicht entfliehen, weggehen, gehen, treten können usw.

Somit kann z.B. auch schon die pcl-a Phase (Unterfunktion trotz Regeneration) dieses Gefühl auslösen und den Teufelskreislauf starten. Man fühlt sich dann in der „ALS-Diagnose” oft bestätigt dass es immer nur bergab geht. Der Arzt, so meint man, hatte ja wieder Recht (selbsterfüllende Prophezeiung). Deshalb ist ein erfahrener Therapeut von enormer Wichtigkeit. Dieser muss alle Symptome richtig deuten, mögliche Komplikationen erkennen, den Patienten beruhigen und einen weisen Ratschlag erteilen können. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt!

ALLES GUTE und viel Spaß bei der weiteren Entdeckung der 5BN!

 

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.